Zensur-Doppel-Quartett
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Zensur-Doppel-Quartett
Was ein Zesnur-Qurtett ist, finden Sie hier.
Richter in einer Pressekammer zu sein, ist für viele Richter/Richterinnen ein Privileg. Als Richter/Richterin kann man über Prominente richten, Promineten Schtutz bieten, Medien tanzen lassen. Man ist was, braucht nicht so tief im Dreck zu wühlen, wie es den Familienrichtwern geht. Deswegen versucehn vuiele Ruichter an ihren Landgericht Pressekammern zu bilden. Gelingt nicht allen.
Um geschäftstüchtige Kanzleien und Rechtsanwälte in den Gerichtssaal zu bekommen, muss man denen eine gewisse Sicherheit bilden. Diese Sicherheit ist gegeben, wenn auch die Oberlandesgerichte Zensur-Quartetts besitzen.
In Berlin waren es der 9. und 10. Senat des Kammergerichts, heute nur der 10. Senat. In Hamburg bildet der 7.Zivilsenat beim OLG das Zensur-Quartett. In Köln ist es inzwischen der 15.Zivilsenat mit Margarita Reske als Vorsitzende.
So bilden sich die Zensur-Doppel-Quartetts, Grundlage für die Entstehung mafioser Zensur-Triaden
Die Praxis
Zur Stabilisierung der Doppel-Zensur-Quartetts ujnd Erhöhung deren Macht, werden die Vorsitzenden Richter der Zensurkammern später zu Vorsitzenden Richternr der Oberlandesgericht. So geschehen mit Andreas Buske (Hamburg) und Margarete Reske (Köln)
Die Besonderheit in Hamburg: Zesnurrichter der Pressekammer wechseln zum Pressesenat des Oberlandesgerichts. So geschehen mit Richter Dr. Lothar Weyhe, Richter Joachim Zink und Richterin Gabriele Ellerbrock.
Auch der umgekehrte Weg dient der besseren Vernetzung zwischen der beiden [[Zensur-Quartett|Zensur-Quartetts] eines Geriochtsbezirs.
So geschehen mit Richterin Gabrielee Ellerbrock in Hamburg und dem Einsatz des Richters Thiel als Vorsitzender Richter bei der Pressekammer Berlin.