27 O 710/09 - 15.09.2009 - Vermieterin klagt und trägt alle Kosten, Beklagte unterwirft sich dafür

Aus Buskeismus

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Es ist das Parallelverfahren zu 27 O 711/09 mit dem gleichen Ergebnis: Die Klägerin trägt alle Kosten, die Beklagte unterwirft sich.

Inhaltsverzeichnis

[bearbeiten] Korpus Delicti

Im vorliegenden Fall geht es um eine Berichterstattung über Frau Fehrle mit Namensnennung, die umstrittene Maßnahmen in ihrem Wohnungsbesitz durchführen ließ.

[bearbeiten] Richter

Vorsitzender Richter am Landgericht: Herr Michael Mauck
Richterin am Landgericht: Frau Katharina Hoßfeld
Richterin am Amtsgericht: Frau Kuhnert

[bearbeiten] Die Parteien

Antragsteller- / Klägerseite: Kanzlei Dr. Weberling; RA Nieschalk und die Klägerin Frau Fehrle selbst
Antragsgegner- / Beklagtenseite: Kanzlei Müller & Warner; RA Müller und Geschäftsführer Herr Wild

[bearbeiten] Notizen der Pseudoöffentlichkeit

[bearbeiten] Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.


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