Presseerklärung 030 - RA Dominik Höch missbraucht die Justiz

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PRESSEERKLÄRUNG

RA Dominik Höch missbraucht die Justiz und nutzt dafür Kriminelle

Der einsitzende Betrüger Markus Frick musste hunderten von Betrogenen wegen der ergaunerten Gelder Schadensersatz erstatten.

Über ein solches Schadensersatz-Verfahren beim Landgericht Berlin hatte ich seinerzeit berichtet.

Prompt folgte eine Verfügung, welche nicht hätte ergehen dürfen, denn ich durfte berichten. Richter Michael Mauck stellte im Widerspruchverfahren fest:

Der Antragsteller steht aufgrund seiner Betätigung als "Börsenguru" ohnehin im Licht der Öffentlichkeit und muss es hinnehmen, dass sich die Öffentlichkeit mit den Folgen seiner Betätigung befasst. Allein der Umstand, dass die Parteien in einem Vergleich Vertraulichkeit vereinbart haben, kann es dem Antragsgegner nicht verwehren, gleichwohl über das Ergebnis des Verfahrens zu berichten. Denn er ist an diese Abrede nicht gebunden.

D.h., der Erlass der Einstweiligen Verfügung war rechtsirrig. Trotzdem wurde diese im Widerspruchsverfahren aus rein formalen Gründen bestätigt.

Darüber gibt es den Bericht: "27 O 504/09 - 10.06.2010 - So legen Dominik Hoech und Markus Frick mit juristischen Tricks normale Buerger rein"

Ich musste sogar für fünf Tage in den Knast. Dort erhielt ich an vier Tagen nichts zu Essen, nichts zu Trinken und erlebte allerhand andere Erniedrigungen.

Die Richterin Heitmann, eine Richterin auf Probe beim Landgericht Hamburg hält diese Art der Folter für richtig und glaubte den lügenden Vollzugsbeamten. Steht alles in dem Urteil 613 Volllz 45/13 des Landgerichts Hamburg. Wer die Meinung und die unterstützende Argumentation der Richter des Kammergerichts zu dem Geschäftsmodell des Betrügers Markus Frick und seines kriminell anmutenden Anwalts Dominik Höch aus berufenem Munde der Justiz erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zur

Verhandlung am Donnerstag, den 09.04.2015 beim Kammergericht 10781 Berlin, Elßholzstraße 30-33 um 11:00, Saal I/147 Az. 10 U 45/14 Schälike ./. Frick

Sie können life erleben, wie unbescholtene Bürger von der Justiz genötigt werden, Demütigungen Krimineller zu ertragen, wie Kriminelle mit Unterstützung der Justiz gesetzestreue Bürger kaputt klagen dürfen.

Die Menschenwürde ist ein Geschäft, wer finanziell schwächer ist, hat in Deutschland auch weniger Rechte, was seine Menschenwürde betrifft.

Überzeugen Sie sich davon an diesem Donnerstag.

Rolf Schälike, Hamburg, den 06.04.2015

Anmerkung: Die Berufung wurde zurückgewiesen. Die Sache liegt beim Bundesverfassungsgericht.

Weitere Anmerkung: Das Bundesverfassungsgericht hat erwartungsgemäß diese Form der massenhaften, deutschen Kriminalität unterstützt und die Beschwerde nicht zur Entscheidung angenommen.

Des "Rechtsfriedens" wegen belässt das Bundesverfassungsgericht die Endentscheidung in einem solchen Kampf um die Karriere und das Geld den unteren Instanzen, auch wenn es Fehlentscheidungen von Gerichten sind. Die Richter unten wissen schon, wie Ruhe und Ordnung vor Ort zu schaffen sind.

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