7 U 84/15 - Kanzlei des Prof. Schertz konnte Künast nicht helfen

Aus Buskeismus

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Version vom 15:02, 16. Jun. 2016 (bearbeiten)
Test (Diskussion | Beiträge)
(Zensurguru erklärt und liebt Absurdistan)
← Zum vorherigen Versionsunterschied
Version vom 15:02, 16. Jun. 2016 (bearbeiten) (Entfernen)
Test (Diskussion | Beiträge)
(Wer waren die heutigen Akteure?)
Zum nächsten Versionsunterschied →
Zeile 75: Zeile 75:
*OLG-Richter [https://www.google.de/search?q=Richter+Lothar+Weyhe&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=fyxiV-CdBMKK8QerhaToBg#q=Richter+%22Lothar+Weyhe%22 Dr. Lothar Weyhe] ist im Internet kein Unbekannter. *OLG-Richter [https://www.google.de/search?q=Richter+Lothar+Weyhe&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=fyxiV-CdBMKK8QerhaToBg#q=Richter+%22Lothar+Weyhe%22 Dr. Lothar Weyhe] ist im Internet kein Unbekannter.
-*Rechtsanwalt[https://www.google.de/search?q=%22Dr.+Sebastian+Gorski%22&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=YzJiV5OLMe-A8QeH74ToAw Dr. Sebastian Gorski], der sich wacker für die Ideale der Kanzlei des gefürchteten Zensurgurus Prof. Dr. Christian Schertz einsetzt.+*Rechtsanwalt [https://www.google.de/search?q=%22Dr.+Sebastian+Gorski%22&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=YzJiV5OLMe-A8QeH74ToAw Dr. Sebastian Gorski], der sich wacker für die Ideale der Kanzlei des gefürchteten Zensurgurus Prof. Dr. Christian Schertz einsetzt.
*Rechtsanwalt [https://www.google.de/search?q=Rechtsanwalt+%22Johannes+Eisenberg%22&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=9TJiV57eM-KA8QfAwIvICA Johannes Eisenberg], imSchreien von keinem anderten Zensuranwalt Rchtsanwalt zu übertreffen.Prof. Dr. Chrisitian Schertz ist inzwichen ein Lamm gegenüber diesen, sich heute in meinen Augen als Rassist geoutete Anwalt. *Rechtsanwalt [https://www.google.de/search?q=Rechtsanwalt+%22Johannes+Eisenberg%22&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=9TJiV57eM-KA8QfAwIvICA Johannes Eisenberg], imSchreien von keinem anderten Zensuranwalt Rchtsanwalt zu übertreffen.Prof. Dr. Chrisitian Schertz ist inzwichen ein Lamm gegenüber diesen, sich heute in meinen Augen als Rassist geoutete Anwalt.

Version vom 15:02, 16. Jun. 2016

dog_cat.jpg BUSKEISMUS

Diese web-Site ist ein
Aktionskunstprojekt
Realsatire
Buskeismus-Forschung

cat_judge.gif


Politiker, vertreten von Zensuranwälten, streiten ingognito bei Buske


Inhaltsverzeichnis



Heinz Buschkowsky und Dominic Schmitz bei Markus Lanz 01.03.2016 - Bananenrepublik

Vielfalt bedeutet, dass man anders sein darf/ Renate Künast Vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen

SINNLOSES

GERICHTSVERFAHREN


14.06.2016


interview2: Christian Schertz über den Kampf gegen die Käseblätter

Was war heute los?

Nur eine Verhandlung. Diese hatte es aber in sich. Alltagspolitik und große Politik, die Europa, die Welt erschüttert. Heinz Buschkowski vs. Künast, repräsentiert von Johannes Eisenberg vs. Dr. Sebastian Gorski von der Kanzlei des Prof. Dr. Christian Schertz

Rechstanwalt Johannes Eisenberg, der Heinz Buschkowsky erfolgreich vertrat, entpuppte sich als Rassist, zumindest in meinen Augen. Mit seinem rassistischen Unterton macht sich dieser Anwalt über seinen Mandanten de facto lustig.

Rechstranwalt Dr. Sebastian Gorski, der sich zunächst an den Klägerpult stellen wollte, weil das sein angestammter Platz ist, vertrat die Beklagte und argumentierte politisch, verteidigte das Recht von Politikern falsche Tatsachen in den Raum zu stellen. Schwer vorstellbar, dass das seine innere Einstellung ist, denn gerade die Kanzlei seines Chef vertritt die lebensfremde, diktatorische Meinung, das öffentlich gemachte falsche Tatsachen immer zu bestrafen sind.

Unklar bleibt, weshalb die Grünen Politiker Renate Künast und Claudia Roth sich dieses Zensurgurus bedienen, obwohl sie bei Gericht als Antragstellerin und Antragsgegnerin verlieren. Auch Klaus Wowereit bedient sich des Professors und blamiert sich dabei.

Politiker haben offenbar wenig Ahnung von der deutschen Zensur, bedienen sich der Gerichte, weil für sie das Grundgesetzt die Bibel ersetz, ohne zu erkennen, dass diese Bidel von den Pfaffenen gründlich zum eigene Vorteil gebraucht wird.

Guido Westerwelle beugte sich dem Spieler Buske, Gerhard Schröder versteht es gut, sich eines Buske zu bedienen, ebenfalls Gregor Gysi. Bei Recep Tayyip Erdogan werden wir das noch erleben. Der Papst Benedikt XVI hatte sich jämmerlich blamiert, kam nicht bis zu Buske, stolperte über die Öffentlichkeit trotz geöffnetem Tor bei Käfer.

Mal sehen, wann Putin, Assad und andere sich dieser Hamburger Zensoren bedienen. Menschliches Verständnis für ihre Persönlichkeitsrechtliche und die dafür notwendige Zensur erhalten diese Diktatoren bei der deutschen politischen Elite von Rechts bis Links über die Christen, Liberalen und die Sozis. Das Mittelalter herrscht immer noch in der ganzen Welt.

Zensurguru erklärt und liebt Absurdistan

Prof. Dr. Christian Schertz


"Scherz-Anwalt" Dr. Christian Schertz im Medienmagazin



MDR aktuell 04.04.2013: Anwalt Eisenberg erwartet Freispruch

Witz-Anwälte

Wer von den beiden heutigen Rechtsanwälten –Prof. Dr. Christian Schertz als Chef von Dr. Sebastian Gorski oder dieser selbst oder Johannes Eisenberg – ein Witz-Anwalt ist, überlasse ich dem Keser.

Für mich sind alle drei ein Witz, kein sehr lustiger, weil ein gefährlicher.

Im YouTube-Kommentar postet ein Nutzer: „Verstehen ihr jetzt, warum der Anwalt im Neo Magazin Royale Dr. Christian Witz heißt? ;)“ Er hat5 recht. Man kann nur lachen. Lachen und Satire sind notwendgi, um nicht durchzudrehen angesichts des einen Zensurguru und seinen Schüler und des anderen Chameleons, der offenbar anders tickt als er beim normalen Bürger zu erscheinen gedenkt.

Johannes Eisenberg lang lange und erfolgreich dagegen gekämpft, namentlich bekannt zu werden, geschwiege den mit einem Foto. Ein solches Anliegen ist eigentlich nur bei Geheimdienstlern nachvollziehbar, bei Anwälten? Beide erwarten von ihren Mandanten und allen in Deutschland klebenden Person eine „mitteleuropäisches“ Verhalten, ansonsten sollen sie sich nicht wundern, mit der Justiz empfindlich in Berührung zu kommen. Was mitteleuropäisches Verhalten ist, verhandeln diesen Rechstanwälte gerne mit den richterlichen Zensoren auf Kosten ihrer Mandanten. Schaffen es der Zensurguru nicht, das Bundesverafssungsgericht zu überzeugen, dann wendet er sich an Europäische Gericht für Menschenrechte. Der Professor vergisst dabei, dass dieses Gericht englisch, französisch, deutsch, schwedisch, rumänisch und türkisch kommuniziert. Die Türkei gehört unbestritten nicht zu Mitteleuropa. Also versucht dieser Professor auch die Türkei zu mitteleuropäsieren. Deswegen wohl auch die Vertetung von Böhmermann.

Der Professor Schertz versucht das zu begründen und verheddert sich im Faktischen. Er vergisst,selbbbst gegen Satiure voirgegangen zu sein, wie ler sich erkannte,u.a. als „Zensurguru“und weil die Weinachtsgeschichte als Vortrag eines fiktiven Anwalts kurz nach seiner vorweihnachtlichen Abmahnung erschien.

Von wegen Satiremuss man im Zusammenhang sehen –es gab viele Vorträge fiktiver Anwälte und die Aussage, dass kein konkreter Anwalt gemeint ist. 20.000 € klagte der Professor ein, 6.000 € gewährten im die Richter bis zum BVerfG.

Hat sich dieser Professor fünf Jahre später gewandelt oder beugt er sich nur dem Faktischen. Die „Weinachtsgeschichte“ erlangte keine Bekanntheit im Netzt. Das Faktische traf diesen Rechtsanwalt im konkreten Fall nicht. Im Gegenteil, 6.000,- rechtsstaatlich erpresste Euro flossen auf sein Bankkonto. Auch diesen Euro-Fluss hat Schertz rechtswidrig beeinflusst. Der Professor beantragte Kontosperrung ohne Sicherheitsleistung entgegen den Festlegungen im Urtei.

Für die Zensur hat der Professor ebenfalls seine eigene Definition, Zensur ist, wenn man Inhalte, die veröffentlicht werden dürfen, nicht veröffentlich werden. D.h., was an Veröffentlichungen verboten wird, ist keine Zensur. Was lehrt dieser Professor seiner Studenten? Bergreift dieser Witzbold nicht, dass er auch Professorentitel n ihre Bedeutung nimmt, welche diese noch im Volk besitzen. Dieser Professor Dr. Christian Schertz ist seiner so sicher, dass er den Versuch zusammen mit Günther Jauch wagt, seine Vorstellungen von Zensur europaweit durchzusetzen. Beim Landgericht machte seinerzeit der Zensurguru Andreas Buske teilweise mit (324 O 126/07), aber OLG- Frau Dr. Marion Raben wies die Klage mit Urtei 7 U 11/08 ab.

Der BGH und das BVerfG folgte weder Jauch noch Schertz oder Buske. Europa musste entscheiden. Deutschland musste verlieren,meinten die deutschen Zensuren in Robe und der Oberzensor, Mamas Liebling Günther Jauch. Europa entschied gegen Jauch&Schertz&Buske und die Mamas und informierte die Öffentlickeit mit den Beschlüssen-Nr. 68273/10 (englisch) und 34194/11 (französisch).: "Der Fall betraf die Veröffentlichung eines Artikels in der Wochenzeitschrift „Bunte“ über die Hochzeit eines bekannten TV-Moderators sowie der erfolglosen seiner Frau bei den Deutsch Gerichten, Schadenersatz zu erhalten. Das Gericht wies die Rügen der Klägerinnen über die deutschen Gerichtsentscheidungen als offensichtlich unbegründet zurück und kam zu der Schlussfolgerung , dass die Gerichte recht sorgfältig zwischen dem Recht der Klägerin, ihr Privatleben vor der Öffentlichkeit zu schützen, und in dem Recht des Zeitschrift auf freie Meinungsäußerung abwogen.“

Rechtsanwalt Johannes Eisenberg ist etwas klüger als Schertz. Dieser Anwalt versucht sich nicht lächerlich zu machen, klagt nicht gegen den Buskeismus-Betreiber, negiert ihn einfach, würdigt ihn keines Blickes. Er gießt kein Öl ins Feuer, handelt klüger als die Presse gegenüber den Terroristen, die diese weltbekannt macht. Offenbar hat Johannes Eisenberg bessere Berater oder tick einfach klüger.

Bei den meisten anwaltlichen Gegnern ist er unbeliebt wegen seinem Geschrei. Er hat es sogar geschafft, Buske aus der Reserve zu locken und konnte kontern, Herr Buske im Schreien bin ich besser. Buske musste aufhören und hat so viele Gemeinsamkeiten mit diesem Anwalt, dass er ihn getrost gewinne lässt, wie heut z.B. Buske ist ebne kein Dummer, steht drüber. Das muss man Buske lassen. Verfolgen wir mal das “politische Gemetzel“ vor dem Oberlandesgericht Hamburg am heutigen Tage.

Wer waren die heutigen Akteure?

  • Vorsitzender Richter Andreas Buske ist bekannt als Überzeugungstäter, der jede Äußerung zu verbieten versucht, falls dies möglich ist. Ausnahmen gibt es natürlich ebenfalls. Die heutige Verhandlung war solch eine Ausnahme.
  • Zum OLG-Richter Claus Meyer findet man im Internet wenig. Spielt dieser Richter mal den Vorsitzenden, dann sind Unterschiede zu Richter Andreas Buske auszumachen. Im Prinzip aber die gleiche Sauce.
  • Rechtsanwalt Dr. Sebastian Gorski, der sich wacker für die Ideale der Kanzlei des gefürchteten Zensurgurus Prof. Dr. Christian Schertz einsetzt.
  • Rechtsanwalt Johannes Eisenberg, imSchreien von keinem anderten Zensuranwalt Rchtsanwalt zu übertreffen.Prof. Dr. Chrisitian Schertz ist inzwichen ein Lamm gegenüber diesen, sich heute in meinen Augen als Rassist geoutete Anwalt.
  • Ex-Stadteil-Bürgermeister Heinz Busckowsky,bekannt wg.seinen vioelen kalren Worten.


Also: Eine Politikerin, welche sogar mal Kanzlerin werden wollte, ein Berlinder Stadtteil-Bürgermeister mit schwierigen Bewohnern, zwei der bekanntesten Rechtsanwaltskazleien mit oft schreienden geschäftstüchtigen Chefs, die eine vorrangig auf Zensur bedacht, die andere offener aufs Geld, zwei Richter als Überzeugungstäter und ein Richter, der mitmacht.

Ein sinnloses Unterfangen. Weshalb hat Renate Kühnast nicht versucht, ihre falsche Aussage aus der Welt zu schaffen? Als Hündin sich auf den Rücken zu legen mit den Beinen nach oben, wurde von ihr nicht verlnagt, erklärte Rechtsanwalt Johannes Eisenberg.

Nützlich war dieser Prozess nur für das Geschäft der beiden Anwälte, und erfolgreich für die Arbeitsplatzsicherung der drei Richter.

Eine Offenbarung für den Missbrauch der Justiz durch Politiker im ureigensten privaten Interesse.

Heinz Buschkowsky vs. Renate Künast 324 O 52/15

Corpus Delicti

Der Renate Künast ging es um Profilierung durch Kritik an der Jugendarbeit von Bürgermeister Buschkowsky. Sie sagte in einer rbb-Life-Sendung: Die Mittel für die Jugendarbeit sind fast auf Null gesetzt worden.

Buschkowsky als Manager wollte das nicht so stehen lassen, weil der Vorwurf von Künast nicht stimmte.

Richter

Vorsitzender Richter: Andreas Buske
Richter: Klaus Meyer
Richter: Dr. Lothar Weyhe

Die Parteien

Beklagtenseite: Kanzlei Eisenberg; Rechtsanwalt Johannes Eisenberg

Bruellerei-im-Gericht-Star-Anwalt-auf-Krawall-Kurs_ArtikelQuer.jpg

Klägerseite: Kanzlei Schertz Bergmann; Rechtsanwalt Dr. Sebastian Gorski
1309_gorski.jpg

Kurzbericht zu den Sachen 7 U84/15^

10.04.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

Vorsitzender Richter Andreas Buske:

Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

Persönliche Werkzeuge