7 U 84/15 - Kanzlei des Prof. Schertz konnte Künast nicht helfen

Aus Buskeismus

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<center>"Scherz-Anwalt" Dr. Christian Schertz im Medienmagazin </center><br><br> <center>"Scherz-Anwalt" Dr. Christian Schertz im Medienmagazin </center><br><br>
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<center>MDR aktuell 04.04.2013: Anwalt Eisenberg erwartet Freispruch </center><br><br> <center>MDR aktuell 04.04.2013: Anwalt Eisenberg erwartet Freispruch </center><br><br>
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dog_cat.jpg BUSKEISMUS

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Realsatire
Buskeismus-Forschung

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Politiker, vertreten von Zensuranwälten, streiten bei Buske


Inhaltsverzeichnis



Heinz Buschkowsky und Dominic Schmitz bei Markus Lanz 01.03.2016 - Bananenrepublik

Vielfalt bedeutet, dass man anders sein darf/ Renate Künast Vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen

SINNLOSES

GERICHTSVERFAHREN


14.06.2016


interview2: Christian Schertz über den Kampf gegen die Käseblätter

Was war heute los?

Nur eine Verhandlung. Diese hatte es aber in sich. Alltagspolitik und große Politik, die Europa, die Welt erschüttert. Heinz Buschkowski vs. Künast, repräsentiert von Johannes Eisenberg vs. Dr. Sebastian Gorski von der Kanzlei des Prof. Dr. Christian Schertz

Rechstanwalt Johannes Eisenberg, der Heinz Buschkowsky erfolgreich vertrat, entpuppte sich als Rassist, zumindest in meinen Augen. Mit seinem rassistischen Unterton macht sich dieser Anwalt über seinen Mandanten de facto lustig.

Rechstranwalt Dr. Sebastian Gorski, der sich zunächst an den Klägerpult stellen wollte, weil das sein angestammter Platz ist, vertrat die Beklagte und argumentierte politisch, verteidigte das Recht von Politikern falsche Tatsachen in den Raum zu stellen. Schwer vorstellbar, dass das seine innere Einstellung ist, denn gerade die Kanzlei seines Chef vertritt die lebensfremde, diktatorische Meinung, das öffentlich gemachte falsche Tatsachen immer zu bestrafen sind.

Unklar bleibt weshalb die Grünen Politiker Renate Künast und [https://www.google.de/search?q=%22Claudia+Roth%22+Schertz&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=x8BhV7zEIuaA8QfJ3Iv4Bg Claudia Roth sich dieses Zensurgurus bedienen, obwohl sie bei Gericht als Antragstellerin und Antragsgegnerin verlieren. Auch Klaus Wowereit bedient sich des Professors und blamiert sich dabei.

Politiker haben offenbar wenig Ahnung von der deutschen Zensur, bedienen sich der Gerichte, weil für sie das Grundgesetzt die Bibel ersetz, ohne zu erkennen, dass diese Bidel von den Pfaffenen gründlich zum eigene Vorteil gebraucht wird.

Guido Westerwelle beugte sich dem Spieler Buske, Gerhard Schröder versteht es gut, sich eines Buske zu bedienen, ebenfalls Gregor Gysi. Bei Recep Tayyip Erdogan werden wir das noch erleben. Der Papst Benedikt XVI hatte sich jämmerlich blamiert, kam nicht bis zu Buske, stolperte über die Öffentlichkeit trotz geöffnetem Tor bei Käfer.

Mal sehen, wann Putin, Assad und andere sich diesen Hamburger Zensoren bedienen. Menschliches Verständnis für ihre Persönlichkeitsrechtliche und die dafür notwendige Zensur erhalten diese Diktatoren bei der deutschen politischen Elite von Rechts bis Links über die Christen, Liberalen und die Sozis. Das Mittelalter herrscht noch in der ganzen Welt.

Zensurguru erklärt und liebt Absurdistan

Prof. Dr. Christian Schertz



"Scherz-Anwalt" Dr. Christian Schertz im Medienmagazin





MDR aktuell 04.04.2013: Anwalt Eisenberg erwartet Freispruch


Absurd

Verstehen ihr jetzt, warum der Anwalt im Neo Magazin Royale Dr. Christian Witz heißt? ;)

Normative Kraft des Faktischen Eindeutig rechtswidrig Autorisierung ist ein Vertrag

Zensur (im Zusammenhang mit Autorisierung) ist, wenn man Inhalte, die veröffentlicht werden dürfen, nicht veröffentlich werden.


Satire Händeweg


Wer waren die heutigen Akteure?

  • Till Backhaus – ein LPG-Vorsitzender aus den DDR-Zeiten, jetzt der dienstälteste Minister eines ostdeutschen Bundeslandes. D.h. ein Ost-Gesamtdeutscher-Bürokrat. Sein Wunsch gegen die Boulevard-Veröffentlichungen Zensur zu über, zeugen von seiner Schwäche als Politiker. Politiker sollten keine Mimosen sein.
  • NDR – ein westdeutscher Fernsehsender mit Tendenz zum Boulevard. Die Berichterstattung zu Till Backhaus trägt deutlichen Boulevard-Charakter.
  • Rechtsanwalt Michael Fricke – eine bekannte Medienanwalt, welche regelmäßig den NDR vertritt. Scheinbar auf der Seite der Presse- und Meinungsfreiheit. Stimmt leider so nicht. Vertritt auch Kläger und die Medien nicht optimal. Wirk tatsächlich eher als Zensor, anstatt juristischer Helfer bei der Durchsetzung der Meinungsfreiheit. Dieser Rechtsanwalt ist nicht mehr und nicht weniger als ein tüchtiger Geschäftsmann mit all dazu gehörigen Abhängigkeiten.
  • Rechtsanwalt Dr. Heiko Granzin ist Fachanwalt für Arbeitsrecht sowie Fachanwalt für Strafrecht. Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht, Strafrecht und Verkehrsrecht. Dass sich dieser Anwalt auf das Gebiet des Äueßerungsrechts wagte, spricht nicht gerade für die fasr ausschließlich guten Bewertungen bei Google. Seine Auftritte bei der Zensurkammer und dem Zensursenat waren mittelprächtig bis schwach. Es spricht nicht für Till Backhaus seine Menschenkenntnis, diesen Anwalt für seine mimosenhaften Ansprüche ausgewählt zu haben.
  • Vorsitzender Richter Andreas Buske ist bekannt als Überzeugungstäter, der jede Äußerung zu verbieten versucht, falls dies möglich ist. Ausnahmen gibt es natürlich ebenfalls. Die heutige Verhandlung war solch eine Ausnahme.
  • Zum OLG-Richter Claus Meyer findet man im Internet wenig. Spielt dieser Richter mal den Vorsitzenden, dann sind Unterschiede zu Richter Andreas Buske auszumachen. Im Prinzip aber die gleiche Sauce.
  • Zu OLG-Richterin Karin Lemcke findet man im Internet noch viel weniger asl zu Claus Mayer. Sie erfüllt damit vorbildlich die Funktion einer Richterin im System der Geheimjustiz.

Also: Eine politische Mimose, zwei geschäftstüchtige Anwälte, welche Zensur Vorschub leisten, zwei Richter als Überzeugungstäter und eine Richterin, welche so gut wie niemand kennt, entscheiden, ob die Berichterstattung im NDR-Boulevard erlaubt ist oder nicht.

Ein sinnloses Unterfangen. Weshalb kann Till Backhaus nicht bei anderen Politikern lernen und über dem Boulevard stehen? Weshalb verlässt sich Till Bakchaus auf die Zensurgerichte? Weiß er nicht, wie die Justiz funktioniert?

Nützlich waren diese Prozesse nur für das Geschäft der beiden Anwälte, und hatten eine gewiasse Beredchtigung für die vorläufige Arbeitsplatzsicherung der beiden Richter und der einen Richterin.

Für das Justizsystem in Deutschland Heute ein peinliches Unterfangen, welches Misstrauen in die Seriösität und Nützlichkeit der Justiz fördert.


|}

Heinz Buschkowsky vs. Renate Künast 324 O 52/15

Corpus Delicti

Der Renate Künast ging es um Profilierung durch Kritik an der Jugendarbeit von Bürgermeister Buschkowsky. Sie sagte in einer rbb-Life-Sendung: Die Mittel für die Jugendarbeit sind fast auf Null gesetzt worden.

Buschkowsky als Manager wollte das nicht so stehen lassen, weil der Vorwurf von Künast nicht stimmte.

Richter

Vorsitzende Richterin: Simone Käfer
Richterin: Barbara Mitler
Richter: Dr. Thomas Linke

Die Parteien

Beklagtenseite: Kanzlei Eisenberg; Rechtsanwalt Johannes Eisenberg

Bruellerei-im-Gericht-Star-Anwalt-auf-Krawall-Kurs_ArtikelQuer.jpg

Klägerseite: Kanzlei Schertz Bergmann; Rechtsanwalt Dr. Sebastian Gorski
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Kurzbericht zu den Sachen 7 U84/15^

10.04.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

Vorsitzender Richter Andreas Buske:

Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.