7 U 125/09 - 02.03.2010 - Nesselhauf queruliert - BGH hat drei Fehlurteile getroffen

Aus Buskeismus

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 +Micheal Ballack klagt gern und viel.
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 +Eine Übersicht gin es unter [http://buskeismus-lexikon.de/Michael_Ballack_-_Kl%C3%A4gerismus#Der_Pseudo.C3.B6ffentlichkeit_bekannte_Verfahren Ballack-Klägerismus].
=Korpus Delicti= =Korpus Delicti=

Version vom 15:18, 3. Mär. 2010

Inhaltsverzeichnis

BUSKEISMUS


Bericht

fussballer.jpg

Michael Ballack vs. quirin bank AG

16.02.10: 7 U 88/09 Michael Ballack vs. quirin bank AG

Micheal Ballack klagt gern und viel.

Eine Übersicht gin es unter Ballack-Klägerismus.

Korpus Delicti

Die beklagte Bank nutze Ballack irgendwie für ihre Werbung. Da musste die kanzlei Messelhauf her, denn iergend etwas war nicht in Ordnung. Es roch nach Honorar und Verbot.

Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Nesselhau; RA Michael Nesselhauf, RA'in Dr. Stephanie Vendt
Beklagtenseite: Kanzlei JBoehmert pp.; RA Boehmert

Notizen der Pseudoöffentlichkeit

324 O 206/09

Richter
Vorsitzender Richter am Landgericht: Andreas Buske
Richterin: Dr. Schuchardt
Richterin: Dr. Goetze


04.09.2009: Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

Beklagtenanwalt: Hier ist die Seite Wirtschaft. Die Staertseite wurde nicht virgelegt.

Ballack-Anwältin Dr. Stephanie Vendt nuschelnd wie ihr Chef Nesselhauf: ... nach der ... Rückte auf die erste Position. Der Vorstahndsprecher hatte die Adresse aus der Klageschrift Findet Ballack auch nicht aso gut.

Beklagtenanwalt: Was ich Sie fragen wollte. Was sieht Ihr Mandnat als üblich für einen Schadensersatz an?

Ballack-Anwältin Dr. Stephanie Vendt: Das kann ich ichtr sagen.

Vorsitzender Richter Andreas Buske darf auch etwas sagen: Irgendwann müssen wir den zum Werbewert entscheiden.

Ballack-Anwältin Dr. Stephanie Vendt: Er hat eine sehr hohen Werbewert.

Vorsitzender Richter Andreas Buske: Wir brauchwen noch ... Nehem zu den 15.5000 € die Kosten. ....

Beklagtenanwalt: Als Zahlung?

Vorsitzender Richter Andreas Buske: Mit den partei-Vertretwern wurde die SDach- und rechtslage ausführlichunf unmfassend erörtwert. Die Kammer weisr darauf hin, dass die kammer im Hinblick auf die neue Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die Klage nicht für besondern aussichtsreich hält. Die Kläger-vertreterin ittet in Hinblick auf diesen hinweisnm ene Schrfitsatzfrist. Anträge werden gestellt. Beschlossen und verkündet. 1. DienKläger-Vertreterin kann auf die heute erteilten Hinweise bis zum 25.09.2009 erwidern.

Die Richter ziehen sich zur eratung zurück.

Vorsitzender Richter Andreas Buske nach Wiedereintritt: Was haben wir da stehen? Termin zur Verkündung eoner Entscheidung wird anberaumt auf Freitag, den 23.10.2009m 9:55 in diesem Saal.

06.11.09, Verkündung: Die Klage wird abgewiesen. Der Kläger hat die Kosten des Rechtstreits zu tragen. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. Streitwert wird auf 10.000,00 Euro festgesetzt.

Michale Ballack ging in Berufung. 7 U 125/09

7 U 125/09

Richter
Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht: Frau Dr. Marion Raben
Richter am Oberlandesgericht: Herr Meyer
Richter am Oberlandesgericht: Herr Dr. Lothar Weyhe

02.02.2010: Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

Zur Verhandklung rücke der Kanzleichewf der Ballack-Kanzlei persönlich mit an. Frau Dr. Stephanie Vendt brauch wahrscheinlich Unterstützung.

Es wurde heftig gestritten.

Vorsitzende Richterin Frau Dr. Raben: ... Wir sehen uns wegen der BGH Entscheidungen gehindert ... Es sind Leitsätze des BGH. Wir folgen der BGH Rechtsprechung. ... Alles was kein Witz ist ist Satire. ... Wir stehen als Hamburger ohnehin gerne mal in der Kritik. ... Buske ist noch mehr Zielscheibe, wir können uns da zurücklehnen"

Ballack-Anwal Michael Nesselhauf queruliert eindeutig und klar: Der BGH hat 3 Fehlurteile getroffen.

Vorsitzende Richterin Frau Dr. Raben:' Die Formalien der Berufugn sind gewahrt. Anträge werden gestellt. Eine entscheidugn erfolgt am Schluss der Sitzung.


Am Schluss der Sitzung: Die Berufung des Klägers wird zurückgewiesen.

Urteil 7 U 125/09

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Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.


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