324 O 364/11 - 22.02.2013 - Hamburger Richter sind Spitze in der Wortklauberei

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=Corpus Delicti= =Corpus Delicti=
-Der [http://www.kreativtherapien.de/verfolgungsaktionismus.htm Gerichtsverfahren] zwischen Decker-Voigt und den Professoren Karl und Georg Hörmann sowie Strafanzeigen und Ermittlungsverfahren gibt es mehr als genug. Es klagte fast ausschließlich Decker-Voigt und verlor meistens, außer in Hamburg. Spannend ist der Fall, weil es ums Abitur, Titel und Pensionen geht, hinter denen fragwürdige Methoden und umstrittene wissenschaftliche Leistungen des Klägers mit hoher gesellschaftlicher Effizienz geht. Die Professoren aus Münster vermuten einen umfassenden und wirksamen Hamburger Filz auf Kosten der Wissenschaft.+[http://www.kreativtherapien.de/verfolgungsaktionismus.htm Gerichtsverfahren] zwischen Decker-Voigt und den Professoren Karl und Georg Hörmann sowie Strafanzeigen und Ermittlungsverfahren gibt es mehr als genug. Es klagte mehr Decker-Voigt und verlor nicht selten, außer in Hamburg. Spannend ist der Fall, weil es ums Abitur, Titel und Pensionen geht, hinter denen fragwürdige Methoden und umstrittene wissenschaftliche Leistungen des Klägers mit hoher gesellschaftlicher Effizienz stehern. Die Professoren aus Münster vermuten einen umfassenden und wirksamen Hamburger Filz auf Kosten der Wissenschaft.
-Der Kläger, Decker-Voigt hat sogar drei Videos ins [http://www.decker-voigts-erklärung.de/ Netz] gestellt, und fühlt sich gemobbt.+Der Kläger, Decker-Voigt hat sogar zwei Videos ins [http://www.decker-voigts-erklärung.de/ Netz] gestellt, etwas dazu geschrieben, und fühlt sich gemobbt.
In der hiesigen Verhandlung wurden die folgenden Verbote aus den web-Seiten In der hiesigen Verhandlung wurden die folgenden Verbote aus den web-Seiten
-[http://kreativtherapien.de/skandal.htm /kreativtherapien.de/skandal.htm], [http://kreativtherapien.de/Justizversagen.htm: kreativtherapien.de/Justizversagenbl.htm], [http ://kreativtherapien./de/richtigstellung.htm kreativtherapien./de/richtigstellung. Htm], [http://www.kreativtherapien.de/pfarrhaus.htm www.kreativtherapien.de/pfarrhaus.htm], [http://www.bkmt.de/Decker-Voigt.htm www.bkmt.de/Decker-Voigt.htm] und [http://www.kreativtherapien.de/Legendenbildung.htm www.kreativtherapien.de/Legendenbildung.htm] angestrebt:+[http://kreativtherapien.de/skandal.htm /kreativtherapien.de/skandal.htm], [http://kreativtherapien.de/Justizversagen.htm kreativtherapien.de/Justizversagenbl.htm], [http://kreativtherapien./de/richtigstellung.htm kreativtherapien./de/richtigstellung.htm], [http://www.kreativtherapien.de/pfarrhaus.htm www.kreativtherapien.de/pfarrhaus.htm], [http://www.bkmt.de/Decker-Voigt.htm www.bkmt.de/Decker-Voigt.htm] und [http://www.kreativtherapien.de/Legendenbildung.htm www.kreativtherapien.de/Legendenbildung.htm] angestrebt:
::a) "Keiner dieser Titel ist echt, mit Ausnahme des Professors, den er ohne Absolvieren eines Studiums erhalten hat (.....) Decker-Voigt hat hausintern einen Doktortitel erhalten, obgleich er dafür keinerlei Voraussetzungen erfüllt hat (....), mit dem er einen berufsqualifizierenden akademischen Abschluss vortäuscht.", ::a) "Keiner dieser Titel ist echt, mit Ausnahme des Professors, den er ohne Absolvieren eines Studiums erhalten hat (.....) Decker-Voigt hat hausintern einen Doktortitel erhalten, obgleich er dafür keinerlei Voraussetzungen erfüllt hat (....), mit dem er einen berufsqualifizierenden akademischen Abschluss vortäuscht.",
-::b) „der Kläger habe seinen Bürgen, den Zahnarzt Norbert O. Schmedtmann aus Ebstorf "mit dem gewinnbringenden Professorentitel versorgt hat (...)", +::b) „der Kläger habe seinen Bürgen, den [https://www.google.de/#hl=de&sclient=psy-ab&q=Zahnarzt+Norbert+O.+Schmedtmann&oq=Zahnarzt+Norbert+O.+Schmedtmann&gs_l=serp.3...96277.96277.0.96625.1.1.0.0.0.0.94.94.1.1.0...0.0...1c.1.5.psy-ab.PbZMiQP2jwg&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=7c8f8eb213f12ae4&biw=1280&bih=631 Zahnarzt Norbert O. Schmedtmann] aus Ebstorf "mit dem gewinnbringenden Professorentitel versorgt hat (...)",
-::c)"Decker-Voigt führt den nicht erworbenen Titel "M. A.",+::c) "Decker-Voigt führt den nicht erworbenen Titel "M.A.",
::d) "In Hamburg hat der falsche "Psychologe", "Psychotherapeut", "M. A.", "Ph. D.", "Dr. phil.", "Dr. Dr.", "Dr. h.c."Narrenfreiheit", ::d) "In Hamburg hat der falsche "Psychologe", "Psychotherapeut", "M. A.", "Ph. D.", "Dr. phil.", "Dr. Dr.", "Dr. h.c."Narrenfreiheit",
-::e) "Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt.",+::e) "Decker-Voigt wusste genau, dass seine [http://www.kreativtherapien.de/richtigstellung.htm Weiterbildungsurkunde] keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt.",
::f) "Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss.", ::f) "Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss.",
-::g) „Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurde; Decker-Voigt nicht bestraft."+::g) „Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurde Decker-Voigt nicht bestraft."
-::h) "Der Kaufmannsgehilfe Hans-Helmut Decker-Voigt, entlarvter Direktor des Instituts für Musiktherapie in Hamburg, hat nicht einmal ein Gymnasium absolviert.",+::h) "Der Kaufmannsgehilfe Hans-Helmut Decker-Voigt, entlarvter Direktor des Instituts für Musiktherapie in Hamburg, hat [https://www.google.de/#hl=de&sclient=psy-ab&q=%22nicht+einmal+ein+Gymnasium+absolviert%22&oq=%22nicht+einmal+ein+Gymnasium+absolviert%22&gs_l=serp.3...5132.5660.2.5954.2.2.0.0.0.0.95.187.2.2.0...0.0...1c.1.5.psy-ab.218gwmJdGWw&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=7c8f8eb213f12ae4&biw=1280&bih=631 nicht einmal ein Gymnasium absolviert].",
-::i) "Das Buch (Anmerkung: "Musik in der Heilkunde") jedenfalls hat das von dem entlarvten Faktenverdreher angestrengte Gerichtsverfahren schadlos überstanden."+::i) "Das Buch (Anmerkung: [https://www.google.de/#hl=de&gs_rn=5&gs_ri=psy-ab&tok=Nzxn_s0thCUM0FhteZHk9A&pq=%22musik%20in%20der%20heilkunde%22&cp=2&gs_id=1p0&xhr=t&q=H%C3%B6rmann%20%22Musik%20in%20der%20Heilkunde%22&es_nrs=true&pf=p&sclient=psy-ab&oq=H%C3%B6rmann+%22Musik+in+der+Heilkunde%22&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.43148975,d.Yms&fp=7c8f8eb213f12ae4&biw=1280&bih=631&bs=1 "Musik in der Heilkunde"]) jedenfalls hat das von dem entlarvten Faktenverdreher angestrengte Gerichtsverfahren schadlos überstanden."
-=<font color="#800000">Hans-Helmut Decker-Voigt vs. Prof. Georg Hörmann 324 O 364/11</font>=+=Hans-Helmut Decker-Voigt vs. Prof. Georg Hörmann <font color="#800000">324 O 364/11</font>=
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 +Müsste eigentlich richtiger heißén:
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 +Hans-Helmut Decker-Voigt vs. BKMT, vertreten durch dessen Vorsitzenden Prof. Georg Hörmann <font color="#800000">'''324 O 364/11'''</font>
== Richter== == Richter==
'''Vorsitzende Richterin am Landgericht:''' Simone Käfer<br> '''Vorsitzende Richterin am Landgericht:''' Simone Käfer<br>
'''Richterin am Landesgericht:''' Barbara Mittler<br> '''Richterin am Landesgericht:''' Barbara Mittler<br>
-'''Richter am Landesandgericht:''' Dr. Philipp Link<br>+'''Richter am Landgericht:''' Dr. Philip Link<br>
== Die Parteien == == Die Parteien ==
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Prof. Georg Hörmann persönlich Prof. Georg Hörmann persönlich
-== Notizen der Pseudoöffentlichkeit 324 O 16/13==+== Notizen der Pseudoöffentlichkeit 324 O 364/11==
-''22.02.13:''' Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike.+'''22.02.13:''' Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike.
'''Vorsitzende Richterin Simone Käfer:''' Wir hatten das letzte Mal erläutert. Anträge c) (''"Decker-Voigt führt den nicht erworbenen Titel "M. A." '') und h) ('' "Der Kaufmannsgehilfe Hans-Helmut Decker-Voigt, entlarvter Direktor des Instituts für Musiktherapie in Hamburg, hat nicht einmal ein Gymnasium absolviert."'') sind unbegründet. Dazu wurde auch nichts (vom Kläger) vorgetragen. '''Vorsitzende Richterin Simone Käfer:''' Wir hatten das letzte Mal erläutert. Anträge c) (''"Decker-Voigt führt den nicht erworbenen Titel "M. A." '') und h) ('' "Der Kaufmannsgehilfe Hans-Helmut Decker-Voigt, entlarvter Direktor des Instituts für Musiktherapie in Hamburg, hat nicht einmal ein Gymnasium absolviert."'') sind unbegründet. Dazu wurde auch nichts (vom Kläger) vorgetragen.
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1.d) (''"In Hamburg hat der falsche "Psychologe", "Psychotherapeut", "M. A.", "Ph. D.", "Dr. phil.", "Dr. Dr.", "Dr. h.c."Narrenfreiheit")'' ist Meinungsäußerung. ... Anknüpfungspunkte, weswegen man das als falsch bezeichnen kann. 1.d) (''"In Hamburg hat der falsche "Psychologe", "Psychotherapeut", "M. A.", "Ph. D.", "Dr. phil.", "Dr. Dr.", "Dr. h.c."Narrenfreiheit")'' ist Meinungsäußerung. ... Anknüpfungspunkte, weswegen man das als falsch bezeichnen kann.
-'''Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke:''' Falschewr M.A.+'''Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke:''' Falscher M.A.
'''Decker-Voigt-Anwältin Diana Koop.''' Falscher M.A.? '''Decker-Voigt-Anwältin Diana Koop.''' Falscher M.A.?
-'''Vorsitzende wackelt mit dem Kopf:''' Zu 1.d) erklärt die Klöägervertreterin, dass der Stereutgegenstand sich auf den Magistzer bezieht.+'''Vorsitzende wackelt mit dem Kopf:''' Zu 1.d) erklärt die Klägervertreterin, dass der Stereitgegenstand sich auf den Magistzer bezieht.
'''Hörmann-Anwalt Eberhartd Reinecke:''' ... . '''Hörmann-Anwalt Eberhartd Reinecke:''' ... .
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'''Vorsitzende wackelt mit dem Kopf:''' Mehr erfahren wir nicht. Frage, es wird nur erläutert, wie er den M.A. erhalten hat. Falsch wäre, wenn man versteht, dass der Erhalt nicht zum M.AS. führt. Dann wäre es eine Meinungsäußerung. Man muss die Aussage ... . Es stellt sich die Frage, wie versteht der Leser die Aussage. '''Vorsitzende wackelt mit dem Kopf:''' Mehr erfahren wir nicht. Frage, es wird nur erläutert, wie er den M.A. erhalten hat. Falsch wäre, wenn man versteht, dass der Erhalt nicht zum M.AS. führt. Dann wäre es eine Meinungsäußerung. Man muss die Aussage ... . Es stellt sich die Frage, wie versteht der Leser die Aussage.
-1.e) ("Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt."'') hatten wir gesagt, es ist eine innere Tatsache. Wollen wir vom Beklagten wissen, woher er das weiß.+1.e) ("Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt."'') hatten wir gesagt, es ist eine innere Tatsache. Wir wollen vom Beklagten wissen, woher er das weiß.
1.f) (''"Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss." '') 1.f) (''"Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss." '')
-'''Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke:''' Kann nur sagen, unstreitig. Sie müssen entscheiden, ob er tatsächlich M.A.-Titel führen kann.+'''Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke:''' Kann nur sagen, unstreitig. Sie müssen entscheiden, ob er tatsächlich M.A.-Titel führen kann. Wenn es unstrittig ist, dass er die Urkunde vorgelegt hat, dann ist das gezielt. Die Urkunde wird vorgelegt, um diese anerkennen zu lassen. Jedermann ist unaufgefordert verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass ... Er hat zu Hause erhalten ... Fortbildungslehrgang gemacht. Jeder Verwaltungsakt kann aufgehoben werden.
- +
-'''Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke:''' Wenn es unstrittig ist, dass er die Urkunde vorgelegt hat, dann ist das gezielt. .Die Urkunde wird vorgelegt, um diese anerkennen zu lassen. Jedermann ist unaufgefordert verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass ... Er hat zu Hause erhalten ... Fortbildungslehrgang gemacht. Jeder Verwaltungsakt kann aufgehoben werden.+
'''Vorsitzende:''' Bei 1.e) (''"Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt."'') unterhalten wir uns über das „gezielt“ hinters Licht geführt. Das wirkt als innere Tatsache. Hätte er das ... machen müssen. '''Vorsitzende:''' Bei 1.e) (''"Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt."'') unterhalten wir uns über das „gezielt“ hinters Licht geführt. Das wirkt als innere Tatsache. Hätte er das ... machen müssen.
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'''Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke:''' ... erhöhte Anforderung ... Wenn er sagt, habe das nicht gezielt gemacht, dann hat er die Beweislast. Nehmen wir den Fall Schavan. ... abgeschrieben ... Es gab zwei verschiedene Abschlüsse in den Kollegs. Regen Parteivernehmung an. Mahr kann man n cht tun. '''Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke:''' ... erhöhte Anforderung ... Wenn er sagt, habe das nicht gezielt gemacht, dann hat er die Beweislast. Nehmen wir den Fall Schavan. ... abgeschrieben ... Es gab zwei verschiedene Abschlüsse in den Kollegs. Regen Parteivernehmung an. Mahr kann man n cht tun.
-'''Vorsitzende:''' Das verfahren ist nicht beendet.+'''Vorsitzende:''' Das Verfahren ist nicht beendet.
Bei 1.f) (''"Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss."'') hat der Kläger dargelegt, um was es ihm geht. Bei 1.f) (''"Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss."'') hat der Kläger dargelegt, um was es ihm geht.
-Bei 1.g) ('' „Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurde; Decker-Voigt nicht bestraft."'') hat der Kläger auch klargestellt, um was es ihm geht. Der Antrag muss anders formuliert werden. In den Verfahren, die die Kammer kennt, hat er nicht getäuscht. Welche anderen Verfahren gibt es, in denen er getäuscht hat?+Bei 1.g) ('' „Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurde Decker-Voigt nicht bestraft."'') hat der Kläger auch klargestellt, um was es ihm geht. Der Antrag muss anders formuliert werden. In den Verfahren, die die Kammer kennt, hat er nicht getäuscht. Welche anderen Verfahren gibt es, in denen er getäuscht hat?
-'''Prof. Georg Hörmann:'' Er hat ein Buch beschrieben+'''Prof. Georg Hörmann:''' Er hat ein Buch beschrieben
-'''Vorsitzende:diktiert''' Bei Ziffer 1.e) (''"Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt."'') ist der Vortrag der Beklagtenseite für die innere Tatsache bisher nicht ausreichend. Die Beklagtenseite verweist auf die sekundäre Beweislast des Klägers.+'''Vorsitzende diktiert:''' Bei Ziffer 1.e) (''"Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt."'') ist der Vortrag der Beklagtenseite für die innere Tatsache bisher nicht ausreichend. Die Beklagtenseite verweist auf die sekundäre Beweislast des Klägers.
Zu Ziffer 1.f) (''"Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss."'') muss der Kläger möglicherweise wegen fehlender Relevanz weiter vortragen. Zu Ziffer 1.f) (''"Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss."'') muss der Kläger möglicherweise wegen fehlender Relevanz weiter vortragen.
-Die Beklagtenseite muss zur Ziffer 1.g) ('' „Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurde; Decker-Voigt nicht bestraft."'') weiter vortragen über das Vortäuschen von Abitur.+Die Beklagtenseite muss zur Ziffer 1.g) ('' „Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurde Decker-Voigt nicht bestraft."'') weiter vortragen über das Vortäuschen von Abitur.
Beschlossen und verkündet. Die Parteivertreter können zu den heutigen Ausführungen bis zum 15.03.2013 Stellung beziehen. Beschlossen und verkündet. Die Parteivertreter können zu den heutigen Ausführungen bis zum 15.03.2013 Stellung beziehen.
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Weiteres Vorgehen erfolgt durch prozessuale Maßnahmen von Amts wegen. Weiteres Vorgehen erfolgt durch prozessuale Maßnahmen von Amts wegen.
 +
 +Fortsetzung der Verhandlung am '''13.09.13''', 12:00
 +
 +'''06.12.13:''' Beschluss: Die mündliche Verhandlung wird wieder eröffnet.
 +Wurde nicht wiedereröffnet.
 +
 +Verkündung einer Entscheidung am 21.02.14, 9:55, Saal B335
 +
 +'''21.02.14:''' Urteil. Der Beklagte wird verurteilt, bestimmte Äußerungen nicht mehr zu verbreiten und an den Kläger € 775,65 zu zahlen. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen. Von den Kosten des Rechtsstreits haben der Kläger 3/4, der Beklagte 1/4 zu tragen.
 +
 +'''24.05.16:''' Berufungsverhandlung (OLG)
 +
 +'''Beschlossen uns verkündet:'''
 +
 +:1. Die Kläger-Vertreterin kann auf den heutigen Hinweis des Senats - Recht zum Tragen des Titels 1983, Nachreichen der Urkunde des Ministeriums vom 20.10.1983 - bis zum 21.06.16 vortragen
 +
 +:2. Wert des Verfahrens wird auf 3.334,- € festgesetzt.
 +
 +:3. Termin zur Verkündung einer Entscheidung, Dienstag,19.07.16, 10:00
 +
 +Es ging darum, wusste der Kläger (innere Tatsache), dass der Titel nicht hätte ergehen dürfen.
 +
 +'''19.07.16:''' Die Verhandlung wird wiedereröffent. Schriftsatznachlass.
 +
 +'''15.11.16:''' Erneute Verhandlung. Die Berufung des Beklagten wird wahrscheinlöich zurückgewiesen, weil der Beklagte die unsubstantiierten Behauptungen des Klägers nicht beweisen kann. Beweisumkehr wurde abgelehnt.
 +
 +Termin zur Verkündung einer Entscheidung 20.12.16,9:55
=Kommentar= =Kommentar=
Was kann man dazu sagen? Was kann man dazu sagen?
-Wir staunen immer wieder über die Anmaßung der Richter, Entscheidungen zu treffen von Sachen, von denen sie keine Ahnung haben, und die sie als Richte gar nicht angehen sollten.+Wir staunen immer wieder über die Anmaßung der Hamburger Richter der Zivilkasmmer 24, Entscheidungen zu treffen von Sachen, von denen sie keine Ahnung haben, und die sie als Richter gar nicht angehen sollten.
-Die gesellschaftlichen Auseinadersetzungen verschieben sich in die Gerichtssäle mit lebensfremden Richtern, denen das Leben da draußen nicht interessiert, nicht zu interessieren hat..+Die gesellschaftlichen Auseinadersetzungen verschieben sich in die Gerichtssäle mit lebensfremden Richtern, denen das Leben da draußen nicht interessiert, nicht zu interessieren hat.
=Wichtiger Hinweis= =Wichtiger Hinweis=
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[[Kategorie:Bericht Aktenzeichen|324 O 364/11]] [[Kategorie:Bericht Aktenzeichen|324 O 364/11]]
-[[Kategorie:Reionecke]]+[[Kategorie:Reinecke]]
[[Kategorie:Treptowl]] [[Kategorie:Treptowl]]
<datecategory name="Berichte nach Datum" date="22.02.2013" /> <datecategory name="Berichte nach Datum" date="22.02.2013" />
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-[[Kategorie:Neue Berichte|13.03.04]] 

Aktuelle Version

Inhaltsverzeichnis


[bearbeiten] Corpus Delicti

Gerichtsverfahren zwischen Decker-Voigt und den Professoren Karl und Georg Hörmann sowie Strafanzeigen und Ermittlungsverfahren gibt es mehr als genug. Es klagte mehr Decker-Voigt und verlor nicht selten, außer in Hamburg. Spannend ist der Fall, weil es ums Abitur, Titel und Pensionen geht, hinter denen fragwürdige Methoden und umstrittene wissenschaftliche Leistungen des Klägers mit hoher gesellschaftlicher Effizienz stehern. Die Professoren aus Münster vermuten einen umfassenden und wirksamen Hamburger Filz auf Kosten der Wissenschaft.

Der Kläger, Decker-Voigt hat sogar zwei Videos ins Netz gestellt, etwas dazu geschrieben, und fühlt sich gemobbt.

In der hiesigen Verhandlung wurden die folgenden Verbote aus den web-Seiten /kreativtherapien.de/skandal.htm, kreativtherapien.de/Justizversagenbl.htm, kreativtherapien./de/richtigstellung.htm, www.kreativtherapien.de/pfarrhaus.htm, www.bkmt.de/Decker-Voigt.htm und www.kreativtherapien.de/Legendenbildung.htm angestrebt:

a) "Keiner dieser Titel ist echt, mit Ausnahme des Professors, den er ohne Absolvieren eines Studiums erhalten hat (.....) Decker-Voigt hat hausintern einen Doktortitel erhalten, obgleich er dafür keinerlei Voraussetzungen erfüllt hat (....), mit dem er einen berufsqualifizierenden akademischen Abschluss vortäuscht.",
b) „der Kläger habe seinen Bürgen, den Zahnarzt Norbert O. Schmedtmann aus Ebstorf "mit dem gewinnbringenden Professorentitel versorgt hat (...)",
c) "Decker-Voigt führt den nicht erworbenen Titel "M.A.",
d) "In Hamburg hat der falsche "Psychologe", "Psychotherapeut", "M. A.", "Ph. D.", "Dr. phil.", "Dr. Dr.", "Dr. h.c."Narrenfreiheit",
e) "Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt.",
f) "Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss.",
g) „Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurde Decker-Voigt nicht bestraft."
h) "Der Kaufmannsgehilfe Hans-Helmut Decker-Voigt, entlarvter Direktor des Instituts für Musiktherapie in Hamburg, hat nicht einmal ein Gymnasium absolviert.",
i) "Das Buch (Anmerkung: "Musik in der Heilkunde") jedenfalls hat das von dem entlarvten Faktenverdreher angestrengte Gerichtsverfahren schadlos überstanden."

[bearbeiten] Hans-Helmut Decker-Voigt vs. Prof. Georg Hörmann 324 O 364/11

Müsste eigentlich richtiger heißén:

Hans-Helmut Decker-Voigt vs. BKMT, vertreten durch dessen Vorsitzenden Prof. Georg Hörmann 324 O 364/11

[bearbeiten] Richter

Vorsitzende Richterin am Landgericht: Simone Käfer
Richterin am Landesgericht: Barbara Mittler
Richter am Landgericht: Dr. Philip Link

[bearbeiten] Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Treptow & Wrede; Rechtsanwältin Diana Koop
Beklagtenseite: Kanzlei Schön & Reinecke; Rechtsanwalt Eberhard Reinecke
Prof. Georg Hörmann persönlich

[bearbeiten] Notizen der Pseudoöffentlichkeit 324 O 364/11

22.02.13: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike.

Vorsitzende Richterin Simone Käfer: Wir hatten das letzte Mal erläutert. Anträge c) ("Decker-Voigt führt den nicht erworbenen Titel "M. A." ) und h) ( "Der Kaufmannsgehilfe Hans-Helmut Decker-Voigt, entlarvter Direktor des Instituts für Musiktherapie in Hamburg, hat nicht einmal ein Gymnasium absolviert.") sind unbegründet. Dazu wurde auch nichts (vom Kläger) vorgetragen.

Vorsitzende diktiert: Die Kläger-Vertreterin nimmt den Antrag zu 1.h) zurück.

Vorsitzende: Bei 1.a) ("Keiner dieser Titel ist echt, mit Ausnahme des Professors, den er ohne Absolvieren eines Studiums erhalten hat (.....) Decker-Voigt hat hausintern einen Doktortitel erhalten, obgleich er dafür keinerlei Voraussetzungen erfüllt hat (....), mit dem er einen berufsqualifizierenden akademischen Abschluss vortäuscht.") hat der Kläger deutlich gemacht, dass der Titel, den er erhalten hat, echt sein soll. Es ist eine Meinungsäußerung. Man müsste auf Seiten des Klägers Anknüpfungspunkte haben. ... jegliche Anknüpfungspunkte fehlen. Dem Leser wird erklärt Bachelor ... Mag sein ... , dass man das sagen darf. Wir sind der Meinung, es ist eine Meinungsäußerung.

Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke: Decker-Voigt .... er erwischt wurde ... . Tut mir so ein bisschen leid, würde wissen, wo das steht.

Vorsitzende: Der Kläger muss die in der geäußerten Meinungsäußerungen widergegebenen Anknüpfungspunkte ausräumen .Wir haben uns, Herr Reinecke, alles angesehen und auseinandergesetzt.

Zu 1.b) („der Kläger habe seinen Bürgen, den Zahnarzt Norbert O. Schmedtmann aus Ebstorf "mit dem gewinnbringenden Professorentitel versorgt hat (...)") haben wir das letztew Mal gesagt, dürfte unbegründet seion. Müssen schauen, es ist ein kleiner Satz. ... Dazu haben wir keinen Viortrag. Wir müssen wissen, was will der Kläger.

1.g) ("Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurd Decker-Voigt nicht bestraft. " ). Diese Äußerung haben wir nicht gefunden

1.d) ("In Hamburg hat der falsche "Psychologe", "Psychotherapeut", "M. A.", "Ph. D.", "Dr. phil.", "Dr. Dr.", "Dr. h.c."Narrenfreiheit") ist Meinungsäußerung. ... Anknüpfungspunkte, weswegen man das als falsch bezeichnen kann.

Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke: Falscher M.A.

Decker-Voigt-Anwältin Diana Koop. Falscher M.A.?

Vorsitzende wackelt mit dem Kopf: Zu 1.d) erklärt die Klägervertreterin, dass der Stereitgegenstand sich auf den Magistzer bezieht.

Hörmann-Anwalt Eberhartd Reinecke: ... .

Vorsitzende: Wir haben Stolpe

Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke: In Hamburg hat er mit dem falschen M.A. Narrenfreiheit .. bezieht sich ....

Vorsitzende wackelt mit dem Kopf: Mehr erfahren wir nicht. Frage, es wird nur erläutert, wie er den M.A. erhalten hat. Falsch wäre, wenn man versteht, dass der Erhalt nicht zum M.AS. führt. Dann wäre es eine Meinungsäußerung. Man muss die Aussage ... . Es stellt sich die Frage, wie versteht der Leser die Aussage.

1.e) ("Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt.") hatten wir gesagt, es ist eine innere Tatsache. Wir wollen vom Beklagten wissen, woher er das weiß.

1.f) ("Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss." )

Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke: Kann nur sagen, unstreitig. Sie müssen entscheiden, ob er tatsächlich M.A.-Titel führen kann. Wenn es unstrittig ist, dass er die Urkunde vorgelegt hat, dann ist das gezielt. Die Urkunde wird vorgelegt, um diese anerkennen zu lassen. Jedermann ist unaufgefordert verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass ... Er hat zu Hause erhalten ... Fortbildungslehrgang gemacht. Jeder Verwaltungsakt kann aufgehoben werden.

Vorsitzende: Bei 1.e) ("Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt.") unterhalten wir uns über das „gezielt“ hinters Licht geführt. Das wirkt als innere Tatsache. Hätte er das ... machen müssen.

Hörmann-Anwalt Eberhard Reinecke: ... erhöhte Anforderung ... Wenn er sagt, habe das nicht gezielt gemacht, dann hat er die Beweislast. Nehmen wir den Fall Schavan. ... abgeschrieben ... Es gab zwei verschiedene Abschlüsse in den Kollegs. Regen Parteivernehmung an. Mahr kann man n cht tun.

Vorsitzende: Das Verfahren ist nicht beendet.

Bei 1.f) ("Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss.") hat der Kläger dargelegt, um was es ihm geht.

Bei 1.g) ( „Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurde Decker-Voigt nicht bestraft.") hat der Kläger auch klargestellt, um was es ihm geht. Der Antrag muss anders formuliert werden. In den Verfahren, die die Kammer kennt, hat er nicht getäuscht. Welche anderen Verfahren gibt es, in denen er getäuscht hat?

Prof. Georg Hörmann: Er hat ein Buch beschrieben

Vorsitzende diktiert: Bei Ziffer 1.e) ("Decker-Voigt wusste genau, dass seine Weiterbildungsurkunde keinesfalls den Stellenwert eines Graduiertenstudiums-M.A. hat. Er hat mit dieser Urkunde gezielt das Niedersächsische Ministerium, dann bei seiner Bewerbung um die C3-Professur 1986 gezielt die Musikhochschule Hamburg, dann bewusst die erwähnte Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen und nicht zuletzt wiederum die Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte hinters Licht geführt.") ist der Vortrag der Beklagtenseite für die innere Tatsache bisher nicht ausreichend. Die Beklagtenseite verweist auf die sekundäre Beweislast des Klägers.

Zu Ziffer 1.f) ("Tatsache ist, dass allein Decker-Voigt & Co. ca. 40 Verfahren bei diversen Gerichten eingeleitet und verloren haben, während er selbst in diesen sieben Jahren kein einziges Mal verklagt worden ist, obgleich er übelste Rufmordkampagnen organisiert und lügt, dass sich die Balken biegen, mit der Folge, dass ständig aufgeklärt werden muss.") muss der Kläger möglicherweise wegen fehlender Relevanz weiter vortragen.

Die Beklagtenseite muss zur Ziffer 1.g) ( „Abitur: Auch für das Vortäuschen von Abitur wurde Decker-Voigt nicht bestraft.") weiter vortragen über das Vortäuschen von Abitur.

Beschlossen und verkündet. Die Parteivertreter können zu den heutigen Ausführungen bis zum 15.03.2013 Stellung beziehen.

1b) („der Kläger habe seinen Bürgen, den Zahnarzt Norbert O. Schmedtmann aus Ebstorf "mit dem gewinnbringenden Professorentitel versorgt hat (...)") ist vom Kläger zurückgenommen

Weiteres Vorgehen erfolgt durch prozessuale Maßnahmen von Amts wegen.

Fortsetzung der Verhandlung am 13.09.13, 12:00

06.12.13: Beschluss: Die mündliche Verhandlung wird wieder eröffnet. Wurde nicht wiedereröffnet.

Verkündung einer Entscheidung am 21.02.14, 9:55, Saal B335

21.02.14: Urteil. Der Beklagte wird verurteilt, bestimmte Äußerungen nicht mehr zu verbreiten und an den Kläger € 775,65 zu zahlen. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen. Von den Kosten des Rechtsstreits haben der Kläger 3/4, der Beklagte 1/4 zu tragen.

24.05.16: Berufungsverhandlung (OLG)

Beschlossen uns verkündet:

1. Die Kläger-Vertreterin kann auf den heutigen Hinweis des Senats - Recht zum Tragen des Titels 1983, Nachreichen der Urkunde des Ministeriums vom 20.10.1983 - bis zum 21.06.16 vortragen
2. Wert des Verfahrens wird auf 3.334,- € festgesetzt.
3. Termin zur Verkündung einer Entscheidung, Dienstag,19.07.16, 10:00

Es ging darum, wusste der Kläger (innere Tatsache), dass der Titel nicht hätte ergehen dürfen.

19.07.16: Die Verhandlung wird wiedereröffent. Schriftsatznachlass.

15.11.16: Erneute Verhandlung. Die Berufung des Beklagten wird wahrscheinlöich zurückgewiesen, weil der Beklagte die unsubstantiierten Behauptungen des Klägers nicht beweisen kann. Beweisumkehr wurde abgelehnt.

Termin zur Verkündung einer Entscheidung 20.12.16,9:55

[bearbeiten] Kommentar

Was kann man dazu sagen?

Wir staunen immer wieder über die Anmaßung der Hamburger Richter der Zivilkasmmer 24, Entscheidungen zu treffen von Sachen, von denen sie keine Ahnung haben, und die sie als Richter gar nicht angehen sollten.

Die gesellschaftlichen Auseinadersetzungen verschieben sich in die Gerichtssäle mit lebensfremden Richtern, denen das Leben da draußen nicht interessiert, nicht zu interessieren hat.

[bearbeiten] Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.


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