25.10.2017 - AG Ahresnburg - Richter möchte Schluss machen
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(→Lokale Medien in Ahrensburg zum Strafprozess gegen Klaus Schädel)
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Version vom 16:46, 28. Okt. 2017
Amtsgericht Ahrensburg Strafverfahren gegen Klaus Schädel |
| 16 Anklageschriften, inzwischen erhöht von 3 auf mindestens 18 Verhandlungstage.
Einzelrichter Paul Holtkamp Pflichtverteidiger Frank-Eckhard Brand (Lübeck) drei Staatsanwälte/Innen, Präsident des Landgerichts Lübeck Dr. Ole Krönert, Ahrensburger Rechtsanwalt Tomas Roß, Ahrensburger Rechtsanwältin Ellerbrock-Roß, Hamburger Rechtanwälte Joachim Walther und Arne Reumschüssel Ahrensburger Pöbler Harald Dzubilla (inzwischen vom Ri Holtkamp herauskatapultiert) versuchen Klaus Schädel aus Großhansdorf wg. Beleidigung (§ 185 StGB) und Verleumdung (§ 187 StGB)- die Verfolgung dieser Tat inzwischen eingestellt - strafrechtlich zu belangen. |
[bearbeiten] Lokale Medien in Ahrensburg zum Strafprozess gegen Klaus Schädel
Pöbelnde Artikel im Hamburger Abendblatt, Lokaleinlage Stormarn |
[bearbeiten] Ein Lehrstück für WiderspenstigeDer Strafprozess gegen Klaus Schädel kann durchaus als Lehrstück gesehen werden und als solches dienen. 2003 ging es los. Klaus Schädel wollte in der Politik mitmachen, trat als 44jähriger poltisch blauäugig in die CDU ein. Geriet damit, wie jeder, in das Spinnenentz der politischen Schleswig-Holsteiner geschäftstüchtigen Politiker. Scientologen waren im Spiel. Das war dem naiven Klaus Schädel zu viel. Er wehrte sich. Im Endergebnis sitz er jetzt als Amgeklagter und soll degradiert werden zum Straftäter. Klaus Schädel wehrte sich falsch, vertaute der Justiz, war überzeugt, er darf klare harte Worte sprechen, schreiben. Kriminellen gegenüber und Mafiösis erst recht. Das war sein Fehler. Das Strafverfahren wurde eröffnet im Juni 2016.
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