25.10.2017 - AG Ahrensburg - Richter möchte Schluss machen

Aus Buskeismus

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Feuerzangenbowle_Kl.jpg Amtsgericht Ahrensburg

Strafverfahren gegen Klaus Schädel
Az. 58 Ds 759 Js 30223/14 (6/15)

Ein Nichtjurist muss sich allein gegen ein Dutzend Juristen wg. Beleidigung und übler Nachrede wehren.

Das unter erschwerten Bedingungen, u.a.
durch beschränkten Zugang zu den Strafakten des Gerichts,
Aufbürdung eines den primitiven Vorstellungen der Staatsanwaltschaft juristisch hörigen Pflichtverteidigers.


Inhaltsverzeichnis

16 Anklageschriften, inzwischen erhöht von 3 auf mindestens 18 Verhandlungstage.

Einzelrichter Paul Holtkamp

Pflichtverteidiger Frank-Eckhard Brand (Lübeck)

drei Staatsanwälte/Innen, Präsident des Landgerichts Lübeck Dr. Ole Krönert, Ahrensburger Rechtsanwalt Tomas Roß, Ahrensburger Rechtsanwältin Ellerbrock-Roß, Hamburger Rechtanwälte Joachim Walther und Arne Reumschüssel

Ahrensburger Pöbler Harald Dzubilla (inzwischen vom Ri Holtkamp herauskatapultiert)

versuchen Klaus Schädel aus Großhansdorf

wg. Beleidigung (§ 185 StGB) und Verleumdung (§ 187 StGB)- die Verfolgung dieser Tat inzwischen eingestellt - strafrechtlich zu belangen.


Übersicht über alle Verhandlungen


Lokaler Widerstand

Lokalen Medien

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Pöbelnde Artikel im Hamburger Abendblatt, Lokaleinlage Stormarn zum Pozess
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Pöbelnder Ahrensburger „Satiriker" Harald Dzubilla zum Prozess

Ein Lehrstück für Widerspenstige

Der Strafprozess gegen Klaus Schädel kann durchaus als Lehrstück gesehen werden und als solches dienen, wie lokaler Widerstand zu mesitern ist, ohne untertänig den Mächtigen zu dienen.

So macht man es nicht

2003 ging es los. Klaus Schädel wollte in der Politik mitmachen, trat als 44jähriger poltisch blauäugig in die CDU ein. Geriet damit, wie jeder, in das Spinnenentz der Schleswig-Holsteiner geschäftstüchtigen Politiker. Klaus Schädel entdeckte den Einfluss der Scientologen. Das war dem naiven politischen Neuling zu viel. Er wehrte sich, schrieb an Frau Merkel. Carl-Eduard von Bismarck - damals CDU-Bundestagsabgeordneter - war darin verwickelt. Ein Äußerngsverbot, erreicht vom Hamburger Osmani-Mafia-Schröder-Anwalt Nesselhauf führte Klaus Schädek in den Kanst, weil er für Bismarcks Lügen nicht zahken wollte.

Aus der CDU ausgeschlossen versuchte Klaus Schädel als unabhängiger Kandidat, Bürgermeister zu werden. Wurde hart angegriffen, besonders von einem lokalen Pöbler, dem Ahrensburger "Satiriker" Harald Dzubilla. Im Endergebnis sitz Klaus Schädel jetzt als Angeklagter und soll degradiert werden zum Straftäter.

Klaus Schädel fiel rein auf die Methode "Dzubilla", untertützt von unerträglichen Rechtsanwalt Tomas Roß und dem Hamburger SPD-Anwalt Michael Nesselhauf.

Klaus Schädel wehrte sich falsch, vertaute der Justiz, war überzeugt, er darf klare harte Worte sprechen, schreiben, Kriminellen gegenüber und Mafiösis erst recht. Das war sein Fehler.

Das Strafverfahren wurde eröffnet im Juni 2016.

Das Experiment

Das Strafverfahren ist ein Experiment, wei man es besser machen kann, Widerstand zu leisten, ohne das Rückrat zu verlieren, ohne kriechen zu müssen als von den Kriminellen gewünschter Untertan.

Was ist das Ergebnis nach 14. Verhandlungstagen?

Die Pöbelpresse, das "Hamburger Abendblatt", Lokalbeilage Stormarn berichtet das erste mal nichts mehr. Es gubt nicht s mehr zu pöbeln, zu hetzen.

Haraöld Dzubilla hat nach seiner Methode "Dzubilla", gegen Klaus Scädel und den Buskeismus-Betreiber Rolf Schälike vorzugehen. Jetzt schweigt er schon nach den letzten beiuden Verhabndlungen. Die Strafanzeige gegen mich wurde eingestellt nach §170, Abs. 2.

Rechtsanwalt Tomas Roß stellt offenbar keine Srafanzeugen merh gegen Klaus Schädel. Bei mir hat er das erst gar nicht versucht, obwohl ich ihn viel härter kritisiere als das Klaus Schädel tat.

Wie gesagt, man kann aus dem Prozess und der Begleitung durch das kriminelle Umfeld vieles lernen.

Gilt wahrscheinlich nicht nur für den Provinzkreis Stormarn.

Die Ahrensburger Justiz

Da können wir nich nichts Endgültiges sagen, außer der tatsache, dass von den 34 Tatvorwürfen nach 14. Verhandlungstagen 19 eingestellt worden sind. Eingestellt zwar vorläufig, aber eben eingestellt und erfahrungsgemäß heißt das "endgültig" (nicht zwangsweise).

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