20.07.2012 - Stefanie Hertel und Stefan Mross zementieren die Zensurrechtsprechung

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20.07.2012 Stefanie Hertel und Stefan Mross zementieren und entwickeln zusammen mit der Kanzlei Nesselhauf die Zensurrechtsprechung.

Von den heutigen 6 Verhandlungen vertrat die Kanzlei Nesselhauf vier Mal die Zensoren, das Paar Stefanie Hertel – Stefan Mross.

Ganz unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit zementiert das Team Hertel-Mross-Nesselhauf die Zensurrechtsprechung. Wurde das Paar in ihren Glanzzeiten der öffentlichen Auftritte vom Management als Traumpaar präsentiert, so tut das jetzt die Kanzlei Nesselhauf und präsentiert dieses Pärchen im Paradies der Persönlichkeitsrechte.

Ein Lehrbeispiel für die Manipulation der Masse: Trulla, trulla. trullala wird ersetzt durch trulla, trulla. trullala in neuer Form mit neuen Inhalten.

Inhaltsverzeichnis

BUSKEISMUS


HAMBURGER
FRERITAGSBERICHT

20. Juli 2012



[bearbeiten] Der Nesselhauf-Tag

Wir widmen diesen Bericht Stefanie Hertel und Stefan Mross, die sich in Hamburg der Pseudoöffentlichkeit nur über die Gerichte bekannt wurden. Das Paar galt als Musterpaar für Liebe, Zärtlichkeit, Konstanz. Jetzt gehen die beiden unabhängige Wege, klagen dabei gemeinsam. Vereinigen tun dieses Paar die Anwälte der Kanzlei Nesselhauf.

Die beiden anderen Verfahren – Christine Neubauer (Kanzlei Schertz) vs. Burda und Josef Esch (Kanzlei Irion) vs. manager magazin waren zwar nicht minder interessant. Wir werden darüber getrennt berichten

10:00

[bearbeiten] Stefanie Hertel vs. Heinrich Bauer Zeitschriften Verlag 324 O 285/12

[bearbeiten] Corpus Delicti

Es ging um die Veröffentlichung von Photos und zwei Textpassagen.

Diskutiert wurde der Begriff „bodenständig“, ob damit nicht zu viel justiziabler Privatsphäre im Artikel preisgegeben wurde.

Auch die Weiterveröffentlichung privater Facerbook-Photos ist gefährlich.

[bearbeiten] Die heutigen Zensoren

Die heutigen Zensoren: Richterin Simone Käfer, Richtern Barbara Mittler, Richter Dr. Philip Link, Rechtsanwältin Dr. Stephanie Vendt, Rechtsanwältin Bornhold

[bearbeiten] Passagen aus der Verhandlung 324 O 283/12


Vorsitzende Richterin Simone Käfer: Es geht um die Berichterstattung über die Antragsstellerin. Wir haben Photos verboten und zwei Textpassagen. Die Antragsgegnerin sagt, die Veröffentlichung war zulässig. Verrät uns dann die Nachbarin ... Die Antragsgegnerin hat geäußert, sie sei bodenständig ... Tochter Johanna ... bodenständig. Die Antragstellerin hat das neue Leben mit den neuen Lebensfreund nicht öffentlich gemacht. Dass sie gemeinsam wohnen mit der Tochter, das ist privat. Wir würden es verbieten. Zu schreiben, bodenständig in der neuen Lebensstellung mit dem neuen Freund, können wir alles sicher verbieten. Es ist ein Grenzfall. Das Photo auf Facebook war als private Facebookseite erkennbar. Dieser private Moment darf nicht veröffentlicht werden. Ist das Photo noch weiterhin auf Facebook aufrufbar?

Bauer-Anwältin Bornhold: Auf Facebook nicht mehr.

Hertel-Anwältin Dr. Stephanie Vendt: Wir haben die eidesstattliche Versicherung, dass die Veröffentlichung auf Facebook ohne ihrer Zustimmung erfolgte. Der Fotograf mit Selbstauslöser ... Es gibt Vergleichverhandlungen in anderen Fällen. ... Hat schon mal veröffentlicht.

Vorsitzende: Ist nicht mehr auf der Internet-Seite. Könnte man eventuelle noch drüber nachdenken. Das andere Photo der Wohnung, wo sie wohnt. Haben wir verboten zusammen mit dem Text. Es gibt Leser, die merken sich das. Ist 50 Meter weit genug.

Bauer-Anwältin Bornhold: Der Wohnort ist nicht genannt.

Vorsitzende: Es reicht, den Straßennamen zu googeln.

Bauer-Anwältin Bornhold: Der Ort ist ach bekannt

Hertel-Anwältin Dr. Stephanie Vendt: Betroffenheit .... Wenn ich dort gar nicht mehr wohne ... .

Vorsitzende: Isoliert geht nicht. Ist nicht mehr das Rückzugsgebiet. Fantourismus ist nicht zu befürchten.

Bauer-Anwältin Bornhold: .... wir behalten das .... Das sie in .... wohnt, findet man bei Google.

Vorsitzende: Man kann es lesen. Man hätte es auch nicht gedruckt, wenn es nicht so schön zu sehen wäre.

.....

Richterin Barbara Mittler: Ist Ausgabe 10, die andere 15.

Bauer-Anwältin Bornhold: Man muss googlen.

Vorsitzende: Der BGH sagt, wenn einfach zu recherchieren, dann kann es verboten werden.

Bauer-Anwältin Bornhold: Es ist vom öffentlichen Interessen, dass sie mit ihrem Freud zusammen wohnt

Vorsitzende: Die Abbildung des Wohnhauses ist nicht Gegenstand des Verbots. Es geht um den Rückzugsort.

Kommentar RS: Auf der [ http://de.netlog.com/Stefanie_Hertel netlog-Site] von Stefanie Hertel finden wir:

Name Stefanie Hertel, Geburtsdatum: 25/07/1979 (noch 4 Tage), Wohnort Traunstein Deutschland, Muttersprache Deutsch , Firma Warner Music Germany, Beruf Sängerin (Selbständige/r), Sucht nach Business Kontakte Stellenangebote, Hobbys Musik, Ski Fahren, ountainbiken, Liebesstatus In einer Beziehung mit Leopold Lanner.
Das neue Studioalbum sollte am 12.Oktober 2012 erscheinen und grosse TV-Premiere ist dann bei Florian's "Herbstfest der Volksmusik". Hier noch die aktuelle Autogrammadresse:

Wer eine Autogrammkarte haben möchte schickt bitte einen frankierten Rückumschlag an Stefanie Hertel, Postfach 1166, 83230 Bernau

Hertel-Anwältin Dr. Stephanie Vendt: ... .

Bauer-Anwältin Bornhold: Traunstein und Mallorca ist vergleichbar. Chiemgauer Alpen ... .

Vorsitzende: Man hätte nicht sagen dürfen, 50 Meter vom Haus entfernt.

Bauer-Anwältin Bornhold: Wenn ich nach gehe mit ihren 2000 Einwohnern (RS laut Wikipedia jedoch an die 19.000 Einwohner) und frage. Wo Hertel wohnt, erfahre ich das an der Tankstelle.

Vorsitzende: Wie ist das mit Facebook? Wenn ich private Aufnahmen in Facebook nehme und veröffentliche ... .

Bauer-Anwältin Bornhold: Wenn man davon ausgeht, wie sie die Privatsphäre geöffnet hat ... dann plötzlich nicht mehr ... Mach das Fenster auf. Das was ich vorher über mich erfahren habt, ist jetzt tabu.

Hertel-Anwältin Dr. Stephanie Vendt: Bezieht sich ... Sie hat aus ihren Fehlern gelernt. Neue Beziehung ist privat. Sagt, ab jetzt nicht mehr. Ihre Mandantin (Bauer Verlag) leidet ....

Bauer-Anwältin Bornhold: Kann aber nicht kommen mit einem neuen Freund ... Dann noch im Zusammenhang mit Stefan Mross. Sie ist mit dem neuen Freund zusammen, wohnt zusammen mit der Tochter. Ist gelebt. Räumlich gelebt.

Vorsitzende: Es ist bei der Privatsphäre immer schwer. Es gibt den Grundsatz, man kann das Fenster schließen. Sie hat geschlossen. Sie hat sich zur neuen Beziehung nicht geäußert. Es ist ein schmaler Grenzweg, aber wir müssen entscheiden. Wir sagen nicht, dass man gar nichts berichten darf. Wirft ja alles neue Fragen auf.

Bauer-Anwältin Bornhold: Hat ja selbst gesagt, habe einen neuen Freund, bin verliebt. Es gab viele Äußerungen zur Tochter, ur Erziehungsmethode.

Vorsitzende: Sie haben gute Argumente. Aber wir müssen entscheiden. Wie ist es, sie nehmen zurück.

Hertel-Anwältin Dr. Stephanie Vendt: Kosten.

Vorsitzende: Da ist Herr Link gefragt. Wir haben 5.000 für bodenständig und 7.500 für Photo.

Richterin Barbara Mittler: Soweit kann ich auch noch rechnen. Der Widerspruchswert 27.500.

Hertel-Anwältin Dr. Stephanie Vendt: .... .

Vorsitzende: Das ist sehr fraglich. Mit den Partei-Vertreterinnen wird die Sach- und Rechtslage erörtert. Das Gericht weist darauf hin, dass sich die Antragstellerin mit Recht auf den Schutz ihrer Privatsphäre berufen kann. Ziffer 3. Dass das haus für die Antragstellering ein Rückzugsort bleiben muss. Dieb Antragstellerin erklärt, dass sie auf Ziffer 1c der einstweiligen Verfügung insoweit auf die rechte verzichtet. Oder wollen Die das auf dem Wege des Vergleichs? Machen eine Kostenvergleich. ... und nimmt den Antrag zurück. Die Antragsgegnerin erklärt, sie erkennt bei Ziffer 2b die einsteilige Verfügung unter Verzicht auf die Rechte aus § 924, 926, 927 der ZPO als endgültige Regelung an. Die Parteien schließen dann hinsichtlich der Erledigung den folgenden Kostenvergleich: Hinsichtlich des Erlassverfahrens bleibt es bei der Kostenentscheidung der einstweiligen Verfügung. Hinsichtlich des Widerspruchsverfahrens soll entsprechend gequouted werden. 1c 5.000, 2b 7.500. Das muss man jetzt vorlesen, den Kostenvergleich. Die Antraggegnerin beantragt, die einstweilige Verfügung aufzuheben und den zu Gunde liegenden Antrag zurückzuweisen. Die Antragstellerin beantragt die einstweilige Verfügung zu bestätigen. Beschlossen und verkündet: Eine Entscheidung erfolgt am Schluss der Sitzung.

11:30

[bearbeiten] Stefan Mross vs. Burda Senator Verlag GmbH324 O 244/12

[bearbeiten] Corpus Delicti

Es wurde von arrangierter Ehe zwischen Stephanie Hertel und Stefan Mross geschrieben. Es wird gestritten, ob das behauptet bzw. zitiert werden darf.

Die heutigen Zensoren: Die heutigen Zensoren: Richterin Simone Käfer, Richtern Barbara Mittler, Richter Dr. Philip Link, Rechtsanwältin Dr. Stephanie Vendt, Rechtsanwalt Markus Herrmann

[bearbeiten] Ausgewählte Passagen aus der Verhandlung 324 O 244/12


Vorsitzende Richterin Simone Käfer: Wir halten die Auffassung des Verfügungsverfahrens aufrecht. Sie beide halten ihre Meinung aufrecht. Wir auch.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Kann das nicht nachvollziehen. Es ist die Äußerung von Karl Moik. Er spricht nicht von arrangierter Ehe. Die Kammer sagt, wir hätten prüfen sollen. Wir sollen die Frage stellen, stimmt es, dass die Ehe arrangiert war. Es war bei uns aber eine Frage zu den Umständen der geplatzten Ehe. Wäre es möglich, dass die Ehe arrangiert war?

Mross-Anwältin Dr. Stefanie Vendt: Nein, es war anders bei Moik.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Wenn man Moik kennt. Soll man das Band der ersten Sendung vorspielen?

Die fünf Juristieren diskutieren lachend diese entscheidende Frage.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Wenn ich etwas frage, dann ist alles offen. Der Vorwurf der Kammer ist, das die Redaktion nicht recherchiert hat.

Vorsitzende: Man kann es anders verbreiten. Die Frage ist, wie. Hertel und Mross zur einer Ehe zusammengebracht. Man hätte Frau Hertel oder das Management anrufen können.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Das Wort zusammengebracht ....

Mross-Anwältin Dr. Stefanie Vendt: Geschickt gearbeitet. Im Gegenteil, das Management war dagegen. Solche Sauce. Nichts ist behauptet worden. Es ist spekuliert worden.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Wenn er eine rote Ampel überfahren oder eine andere Frau hat, dann kann man das überprüfen.

Es entwickelt sich wieder eine rechtswissenschaftliche Diskussion zwischen diesen Topjuristen.

Mross-Anwältin Dr. Stefanie Vendt: Es steht die Frage, war die Ehe arrangiert. Wird mit ja beantwortet.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Es war eine Frage von Lanz. Die Redaktion hat nur mitgeteilt, was gesagt wurde. Es wundert mich nicht. Müssen sehen, was Buske sagt.

Vorsitzende: Anträge werden gestellt. Besxchlossen und verkündet: Eine Entschewidung wird verkündet am 27.07.12, 9:55, Saal B335

Zur Sache 324 O 246/12 Stefanie Hertel vs. Burda Senator Verlag GmbH das gleiche, nur mit einem anderen Rubrum.

[bearbeiten] Stefanie Hertel vs. Burda Senator Verlag GmbH324 O 257/12

[bearbeiten] Corpus Delicti

Zitiert wurde aus den „Lübecker Nachrichten“ und dadurch ein falscher Eindruck erweckt, dass die Äußerungen im Interview sich auf die Scheidung von Stefanie Hwertel bezogen, erweckt. Ob das dieser Artikel oder dieser, wissen wir nicht.

Die heutigen Zensoren: Die heutigen Zensoren: Richterin Simone Käfer, Richtern Barbara Mittler, Richter Dr. Philip Link, Rechtsanwältin Dr. Stephanie Vendt, Rechtsanwalt Markus Herrmann

[bearbeiten] Ausgewählte Passagen aus der Verhandlung 324 O 257/12


Vorsitzende Richterin Simone Käfer: Die Klägwerin wendet sich gegen die Berichterstattung der Antragsgegnerin, in der aus den „Lübecker Nachrichten“ zitiert wird. Es wirt der Eindruck erwecktr, die Äußerungen beziehen sich auf die Scheidung von Stefanie Hertel. ... wir wurden zum Traumpaar. Dann kommt das Zitat. Dieser Eindruck ist schlicht unwahr. Er äußert sich zum Umgang mit den Medien.

Kommentar RS: Es gehr wahrscheinlöich um die folgenden Passagen (Quelle):

teleschau: Obwohl es von Ihnen nur ein einziges offizielles Statement zur Trennung gab, lebten die Klatschspalten wochenlang von dem Thema. Hat Sie die heftige Medienreaktion überrascht?
Mross: Darüber habe ich mir viele Gedanken gemacht. Lange konnte ich nicht kapieren, wieso man so mit uns umgeht. Aber es hat wahrscheinlich mit unserer Geschichte zu tun. Da hätten wir schon einiges anders machen können.
teleschau: Nämlich?
Mross: Als es vor 17, 18 Jahren anfing mit uns als Teenagerstars, waren wir einfach viel zu unbedarft. Wir gaben private Dinge preis und dachten uns nichts dabei. Dann wurden wir zum "Traumpaar der Volksmusik" gestempelt und wieder machten wir einfach mit. Nach und nach hat sich das komplett verselbstständigt: Über uns wurde vermehrt ohne jedes eigene Zutun irgendwas geschrieben - und teilweise auch ohne Respekt. Und am Ende ist das Ganze halt explodiert. Auf jeden Fall haben wir uns vorgenommen, aus der Vergangenheit zu lernen. Schlimm finde ich, dass ich so misstrauisch geworden bin. Das stört mich - ich halte mich grundsätzlich für einen sehr offenen Menschen.
teleschau: "Ohne Respekt" - was meinen Sie?
Mross: Wir sind doch Menschen und keine Ware!
teleschau: Dachten Sie daran, aufzuhören?
Mross: Nein, das überhaupt nicht. Die Lust an der Musik ist immer geblieben. Aber ich habe mich von diesen Berichten so auf die Palme bringen lassen, dass ich echt zurückgehalten werden musste. Jetzt blicke ich nach vorne. Das Leben geht weiter, und wir müssen einen neuen Weg finden, mit den Medien umzugehen.
teleschau: Wie soll der aussehen?
Mross: Das entscheidende Wort dabei ist Respekt. Ohne Respekt kein Vertrauen. Und natürlich werde ich künftig darauf achten, mein Privatleben privat sein zu lassen. Meine neue Beziehung ist tabu.
teleschau: Und wie steht es um den Kontakt zu Stefanie?
Mross: Stefanie und mir geht es gut, und wir verstehen uns toll. Ehrensache, dass ich sie auch im "Let's Dance"-Training besuchte - wirklich ein Wahnsinn, was sie da leistet. Aber sie ist ja stark, ich glaube, dass sie weit kommen wird. Bei der ersten Live-Show konnte ich leider nicht dabei sein, dafür habe ich mit unserer Tochter gemeinsam ganz fest die Daumen gedrückt. Ich wurde übrigens auch schon mal für "Let's Dance" angefragt.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Der Eindruck ist richtig. ... Wurde zu früh hochgejubelt.

Vorsitzende: .... hat sie die heftige Medienreaktion überrascht? Waren jung, unbedarft ....

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Wäre doch unlogisch. Vor 17 Jahren. Wie die Medien reagieren, betrifft diese beiden Personen. ... Es steht doch im Kontext zur Ehe. Es war eine öffentliche Ehe, konnte sich nicht entwickeln.

Richter Dr. Philip Link: Auch danach.

Diese wichtige Frage wir von den fünf Elitejuristen/Innen der Nachwelt zu Liebe heftig diskutiert ...

Mross-Anwältin Dr. Stefanie Vendt: Es ist definitiv Medienschelte.

Vorsitzende: .Sie haben viele privaten Daten preisgegeben. Haben nicht gedacht, dass das was mit dem Scheitern der Ehe zu tun hat. Wir wirkt sich der Ungang mit den Medien auf di Ehe aus.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Diese Ehe ... . Die Spielregeln wurden von den Medien vorgeschrieben. Die Ehe hat 17 Jahre, ein bisschen weniger, trotz der widrigen Umstände gehalten. Wenn im Interview ... .Kann ich doch nicht den Eindruck verbieten, dass es sich das Scheitern der Beziehung bezieht.

Richterin Barbara Mittler: Man kann doch, wenn beruflich gescheitert, nicht sagen, Ehe gescheitert. Das ist doch zu trennen.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Wo ist eigentlich die Persönlichkeitsrechtsverletzung?

Vorsitzende: Es st unwahr. Es ist nicht der fünfte Stock der Stockholmer Botschaft. Sie wollen es wissen?

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Natürlich. Kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Steht im Zusammenhang mit der Ehe. Ehe den Medien und der Öffentlichkeit .... .

Vorsitzende: Ehe kommt in zwei-drei Passagen vor. Können wir unstreitig stellen, dass der Eindruck erweckt wir.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Ja.

Vorsitzende: Sie sagen, dieser Eindruck sei jedoch wahr. Anträge werden gestellt. Beschlossen und verkündet. Die Entscheidung wird verkündet am Schluss der Sitzung in Saal B335.

Vorsitzende: Die Sache 324 O 257/12 wird noch Mal aufgerufen. Dass Sie sich nicht wundern, dass wir bestätigen werden mit der Maßgabe, mit Stefanie Hertel ... .

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Ist sprachlich korrekt. Dass Sie so pingelich sind, hätte ich nicht gedacht.

Vorsitzende: Nehmen Sie positiv auf.

[bearbeiten] Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

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