20.02.2015 - VorsRiin Simone Käfer vermischt Privates mit Juristischem

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 +Zwei Verfahren, sechs Verkündungen.
 +Das ehemalige Pärchen Brandler-Schweinsteiger klagte getrennt gegen den Boulevard. Es ging um die Kosten von zwei erlassenen Einstweiligen Verfügungen, weil das Verbot sich erledigt hat – wurde zu einer wahren Tatsache.
 +In der anderen Sache klagte Perten Instruments GmbH, Hersteller von hoch entwickelten analytischen Geräten für die landwirtschaftliche Industrie gegen N.U. Agrar GmbH, ein pflanzenbauliches Beratungsunternehmen zwischen Forschung und Praxis.
 +Die Zensurrichterinnen mussten entscheiden und entscheiden.
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 +Von allerdem haben wir an diesem Freitag etwas erlebt.
 +'''Kosten'''
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 +Weshalb klagten Sarah Brandner und Sebastian Schweinsteiger jeder einzeln in zwei Verfahren, wenn es um die gleiche Sache ging und wenn beide von der gleichen Kanzlei und der gleichen Anwältin vertreten werden? Wahrscheinlich nur, um die Kosten hochzutreiben. Für den Boulevard kalkulierbar. Für den normalen Bürger bedeutet das, die Schnauze halten, kann teuer, nicht mehr bezahlbar werden.
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 +Weshalb die Verrenkungen der Vorsitzende Richterin, welche meint, dem Boulevard wurde zu recht etwas verboten, was sich später als wahr erweis. Man kann ja nicht wissen, ob zum Zeitpunkt der Antragstellung, es auch wahr war. Es ging um Gerüchte zu Trennung des Paars Brandner-Schweinsteiger, welche ein paar Monate nach Erlass der Einstweiligen Verfügung ihre Trennung nicht mehr bestritten.
 +
 +Wir haben so einige Erklärungen dafür. Alle sind wenn man es drauf anlegt, etwas ehrenrührig, stinken nach Verschwörung. Wir posaunen diese trotzdem in die Welt hinaus.
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 +*Die eine Erklärung: Wir haben es bei der Vorsitzenden Richterin Simone Käfer mit einer nicht sehr klugen Frau zu tun, deren IQ sichtbar unter 100 liegt und die sich kindisch-diebisch freut, eine scheinbar logische, sowie schlüssige Erklärung gefunden zu haben.
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 +*Die andere Erklärung wäre, die Kammer ist nicht unabhängig. Die Kanzlei Nesselhauf darf befehlen. Die Kammer hat dafür zu sorgen, das die Mandanten dieser Kanzlei obsiegen. In der Stadt Hamburg gibt es einen Beziehungssumpf, der aus eigennützigen Interessen dafür sogt, dass diese Kanzlei ausreichend finanziellen Mittel besitzt, um der Hamburger Wirtschaft im kriminellem Milieu helfen zu können. Andere Erklärungen erschließen sich uns nicht.
 +
 +'''Prominente sind wie Nutten'''
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 +Lange suchte ich nach einer Erklärung, weshalb die Vorsitzende Richterin Simone Käfer die Persönlichkeitsrechte vieler mit den Füßen tritt.
 +
 +Sehr einfach.
 +
 +Es geht um die Menschenwürde, die Persönlichkeitsrechte, das Recht auf Selbstbestimmung von Nutten. Den tatsächliche und im übertragenem Sinn. Der käufliche Sex Prostituierter (Sozialsphäre) ist geschützt durch das Persönlichkeitsrecht, durch deren Würde, deren Recht auf Selbstbestimmung. Deren Liebe (Intimsphäre) und deren wahren Gefühle (Privatsphäre) gehen niemanden etwas an.
 +
 +Die Vorsitzende Richterin bewegt sich nur auf dem Gebiet der Sozialsphäre. Die vom Verbot betroffenen (Journalisten, Blogger, Kritiker) werden als Individuum in ihrer Menschenwürde, in ihren Persönlichkeitsrechten nur in der Privat- ggf. Intimsphäre getroffen. Das ist nicht Gegenstand der Prozesse, denn diesen Eingriff in die Privat- und Intimsphäre der durch Verbot Betroffenen tätigt die Vorsitzende Richterin mit ihren Entscheidungen selbst. Das darf sie als Vertreterin der Staatsmacht. Da ist diese Frau hemmungslos.
 +
 +Die klagenden Prominenten sind eben Nutten, sie haben eine Geschäftsfeld und ein Feld des Privaten. Das klafft eben oft weit auseinander. Auf ihrem Geschäftsfeld bewegen sie sich wie Gaukler, täuschen Liebe vor. Tatsächlich ist das nur Sex, wie bei den Nutten. Es wird nicht geküsst.
 +
 +Alle sind glücklich. Das Leben ist Theater, Zirkus. Jeden Freitag ein absurdes Theater.
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 +'''Firmen, Wissenschaftler'''
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 +Immer wieder erstaunlich, zu was sich die Juristen in Robe hergeben, was sie sich anmaßen. Es wird prozessual entschieden, wie eine wissenschaftlicher Streit zu führen und zu beenden ist, wer recht hat, und wer etwas >Falsches geäußert hat.
 +
 +Firmen klagen gegen Experten.
 +Nicht verwunderlich, dass technologische Sackgassen, Fehlentscheidung und schädliche bis gefährliche Erzeugnisse den Markt überschwemmen.
==Die heutigen Termine== ==Die heutigen Termine==
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:''Wird das Urteil nicht in dem Termin verkündet, in dem die mündliche Verhandlung geschlossen wird, so kann es der '''Vorsitzende''' in Abwesenheit der anderen Mitglieder des Prozessgerichts verkünden.'' :''Wird das Urteil nicht in dem Termin verkündet, in dem die mündliche Verhandlung geschlossen wird, so kann es der '''Vorsitzende''' in Abwesenheit der anderen Mitglieder des Prozessgerichts verkünden.''
-"Kann" heißt es, nicht "muss". Volle Ausschöpfung der deutschen Sprache durch die Zensurrichterin Simone Käfer, die eigentlich ansonsten nach [[Stolpe-Entscheidung|Stolpe]] lüstern verboten wird. +"Kann" heißt es, nicht "muss". Volle Ausschöpfung der deutschen Sprache durch die Zensurrichterin Simone Käfer, die eigentlich ansonsten nach [[Stolpe-Entscheidung|Stolpe]] lüstern verboten wird.
-'''Richterin Barbara Mittler:''' In der Sache <font color="brown">'''324 O 38/14'''</font> wird die Beklagte nach der üblichen Hamburger Formel verurteilt, nicht erneut durch die Verbreitung ... 50 Millionne ... und/oder vor Jahren .... und/oder Bank, welche den Großteil ihres Geldes ... und/oder Kreditnehmer warteten, deb Verdacht zu erweclen ... im Teil 50 Millionen ... Schadensersatz Ziff. 1 entstanden ist und entstehen wird ... 1.4579,90 Euru zzgöl.Zinsen. Kostenentscheidung. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbatrkeit.+'''Richterin Barbara Mittler:''' In der Sache <font color="brown">'''324 O 38/14'''</font> wird die Beklagte nach der üblichen Hamburger Formel verurteilt, nicht erneut durch die Verbreitung ... 50 Millionen ... und/oder vor Jahren .... und/oder Bank, welche den Großteil ihres Geldes ... und/oder Kreditnehmer warteten, den Verdacht zu erwecken ... im Teil 50 Millionen ... Schadensersatz Ziff. 1 entstanden ist und entstehen wird ... 1.4579,90 Euro zzgl. Zinsen. Kostenentscheidung. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit.
-In der Sache In der Sache <font color="brown">'''324 O 623/14'''</font> (Jauch-Tochter) wird die Eintweilige Verfügung vom 07.07.2011 Az. <font color="brown">'''324 O 345/11'''</font> im Teil 3 aufgtehoben. Die Antragsgegnerin trägt die Kosten des Verfügungsverfahrens <font color="brown">'''324 O 345/11'''</font>. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. (RS: Es war eine Mandantin der Kanzlei Schertz Bergmann, welche verloren hat)+In der Sache In der Sache <font color="brown">'''324 O 623/14'''</font> (Jauch-Tochter) wird die Eintweilige Verfügung vom 07.07.2011 Az. <font color="brown">'''324 O 345/11'''</font> im Teil 3 aufgehoben. Die Antragsgegnerin trägt die Kosten des Verfügungsverfahrens <font color="brown">'''324 O 345/11'''</font>. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. (RS: Es war eine Mandantin der Kanzlei Schertz Bergmann, welche verloren hat)
-In der Sache In der Sache <font color="brown">'''324 O 622/14'''</font> (Jauch-Tochter) wird die Eintweilige Verfügung vom 28.06.2011 Az. <font color="brown">'''324 O 328/11'''</font> im Teil 3 aufgtehoben. Von den Kosten des Verfügungsverfahrens <font color="brown">'''324 O 328/11'''</font> trägt die AYtragstellerin 76%, die Antragsgegnerin 24 %.(RS: Es war eine Mandantin der Kanzlei Schertz Bergmann, welche verloren hat).+In der Sache In der Sache <font color="brown">'''324 O 622/14'''</font> (Jauch-Tochter) wird die Eintweilige Verfügung vom 28.06.2011 Az. <font color="brown">'''324 O 328/11'''</font> im Teil 3 aufgehoben. Von den Kosten des Verfügungsverfahrens <font color="brown">'''324 O 328/11'''</font> trägt die Antragstellerin 76%, die Antragsgegnerin 24 %.(RS: Es war eine Mandantin der Kanzlei Schertz Bergmann, welche verloren hat).
-In der Sache In der Sache <font color="brown">'''324 O 531/11'''</font> (Bohlen) wird die >Bekagte nach der Hamburger Formel verschiedene Äüßerungen nicht mehr zu verbreiten und/oder ... (Es ging um die Sicherheit der Wohnanlage von Dieter Bohlen). Die Anztragsgenerin zu 1) hat 897,72 Euro, die Antragsgegnerin zu 2) 364,59 Euru zu zahlen. Kostenentscheidung. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit.+In der Sache In der Sache <font color="brown">'''324 O 531/11'''</font> (Bohlen) wird die Beklagte nach der Hamburger Formel verschiedene Äußerungen nicht mehr zu verbreiten und/oder ... (Es ging um die Sicherheit der Wohnanlage von Dieter Bohlen). Die Antragsgegnerin zu 1) hat 897,72 Euro, die Antragsgegnerin zu 2) 364,59 Euro zu zahlen. Kostenentscheidung. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit.
In der Sache In der Sache <font color="brown">'''324 O 454/14'''</font> ergeht ein Ausetzungsbeschlusus auf den 17.04.2015, 9:55, Saal B 335. Grund: [http://www.buskeismus.de/berichte/150219_Befangenheit_Kaefer_rs.pdf Befangenheitsantrag]. In der Sache In der Sache <font color="brown">'''324 O 454/14'''</font> ergeht ein Ausetzungsbeschlusus auf den 17.04.2015, 9:55, Saal B 335. Grund: [http://www.buskeismus.de/berichte/150219_Befangenheit_Kaefer_rs.pdf Befangenheitsantrag].
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Die Vorsitzende Richterin Simone Käfer war heute in Form. Sie spielte wieder die sichere Gutsherrin. Die Vorsitzende Richterin Simone Käfer war heute in Form. Sie spielte wieder die sichere Gutsherrin.
 +In dem einen Fall Brandner-Schweinsteiger gegen den Boulevard konnte die Richterin offenbar nicht über ihren eigene Schatten springen. Simone Käfer meinte offensichtlich, die Trennung von Eheleuten erfolge von heute auf morgen, es ist kein Prozess, der Monate, Jahre dauern kann. Gestern war man noch zusammen, heute ist man getrennt.
 +
 +Erstaunliche Lebensferne, Primitivität.
 +
 +In der Sache mit einem Messgerät hatte diese Richterin keine Hemmung den wissenschaftlichen Streit zwischen Fachleuten, juristisch zu lösen, sozusagen im eigenen Interesse der Arbeitsplatzsicherung, wie die Rüstungs- und Kernkraftwerksindustrie.
==Heutige Richterinnensprüche== ==Heutige Richterinnensprüche==
 +*Der Zeitpunkt des Antrages reicht, ….
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=Verhandlungen= =Verhandlungen=

Version vom 18:10, 25. Feb. 2015

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Vorsitzende Richterin Simone Käfer war nicht zu bremsen, Privates mit Juristischem zu vermischen

Inhaltsverzeichnis

BUSKEISMUS


FREITAGSBERICHT

20. Februar 2015


Was war heute los?

Zwei Verfahren, sechs Verkündungen.

Das ehemalige Pärchen Brandler-Schweinsteiger klagte getrennt gegen den Boulevard. Es ging um die Kosten von zwei erlassenen Einstweiligen Verfügungen, weil das Verbot sich erledigt hat – wurde zu einer wahren Tatsache.

In der anderen Sache klagte Perten Instruments GmbH, Hersteller von hoch entwickelten analytischen Geräten für die landwirtschaftliche Industrie gegen N.U. Agrar GmbH, ein pflanzenbauliches Beratungsunternehmen zwischen Forschung und Praxis.

Die Zensurrichterinnen mussten entscheiden und entscheiden. 20.02.2015

DIE HEUTIGEN KLÄGER


Sarah Brandner: Das sagt sie zu der Trennung



Perten Instruments Inframatic 9500


Kosten, Nutten, Prominente, Firmen, Wissenschaftler

Von allerdem haben wir an diesem Freitag etwas erlebt.

Kosten

Weshalb klagten Sarah Brandner und Sebastian Schweinsteiger jeder einzeln in zwei Verfahren, wenn es um die gleiche Sache ging und wenn beide von der gleichen Kanzlei und der gleichen Anwältin vertreten werden? Wahrscheinlich nur, um die Kosten hochzutreiben. Für den Boulevard kalkulierbar. Für den normalen Bürger bedeutet das, die Schnauze halten, kann teuer, nicht mehr bezahlbar werden.

Weshalb die Verrenkungen der Vorsitzende Richterin, welche meint, dem Boulevard wurde zu recht etwas verboten, was sich später als wahr erweis. Man kann ja nicht wissen, ob zum Zeitpunkt der Antragstellung, es auch wahr war. Es ging um Gerüchte zu Trennung des Paars Brandner-Schweinsteiger, welche ein paar Monate nach Erlass der Einstweiligen Verfügung ihre Trennung nicht mehr bestritten.

Wir haben so einige Erklärungen dafür. Alle sind wenn man es drauf anlegt, etwas ehrenrührig, stinken nach Verschwörung. Wir posaunen diese trotzdem in die Welt hinaus.

  • Die eine Erklärung: Wir haben es bei der Vorsitzenden Richterin Simone Käfer mit einer nicht sehr klugen Frau zu tun, deren IQ sichtbar unter 100 liegt und die sich kindisch-diebisch freut, eine scheinbar logische, sowie schlüssige Erklärung gefunden zu haben.
  • Die andere Erklärung wäre, die Kammer ist nicht unabhängig. Die Kanzlei Nesselhauf darf befehlen. Die Kammer hat dafür zu sorgen, das die Mandanten dieser Kanzlei obsiegen. In der Stadt Hamburg gibt es einen Beziehungssumpf, der aus eigennützigen Interessen dafür sogt, dass diese Kanzlei ausreichend finanziellen Mittel besitzt, um der Hamburger Wirtschaft im kriminellem Milieu helfen zu können. Andere Erklärungen erschließen sich uns nicht.

Prominente sind wie Nutten

Lange suchte ich nach einer Erklärung, weshalb die Vorsitzende Richterin Simone Käfer die Persönlichkeitsrechte vieler mit den Füßen tritt.

Sehr einfach.

Es geht um die Menschenwürde, die Persönlichkeitsrechte, das Recht auf Selbstbestimmung von Nutten. Den tatsächliche und im übertragenem Sinn. Der käufliche Sex Prostituierter (Sozialsphäre) ist geschützt durch das Persönlichkeitsrecht, durch deren Würde, deren Recht auf Selbstbestimmung. Deren Liebe (Intimsphäre) und deren wahren Gefühle (Privatsphäre) gehen niemanden etwas an.

Die Vorsitzende Richterin bewegt sich nur auf dem Gebiet der Sozialsphäre. Die vom Verbot betroffenen (Journalisten, Blogger, Kritiker) werden als Individuum in ihrer Menschenwürde, in ihren Persönlichkeitsrechten nur in der Privat- ggf. Intimsphäre getroffen. Das ist nicht Gegenstand der Prozesse, denn diesen Eingriff in die Privat- und Intimsphäre der durch Verbot Betroffenen tätigt die Vorsitzende Richterin mit ihren Entscheidungen selbst. Das darf sie als Vertreterin der Staatsmacht. Da ist diese Frau hemmungslos.

Die klagenden Prominenten sind eben Nutten, sie haben eine Geschäftsfeld und ein Feld des Privaten. Das klafft eben oft weit auseinander. Auf ihrem Geschäftsfeld bewegen sie sich wie Gaukler, täuschen Liebe vor. Tatsächlich ist das nur Sex, wie bei den Nutten. Es wird nicht geküsst.

Alle sind glücklich. Das Leben ist Theater, Zirkus. Jeden Freitag ein absurdes Theater.

Firmen, Wissenschaftler

Immer wieder erstaunlich, zu was sich die Juristen in Robe hergeben, was sie sich anmaßen. Es wird prozessual entschieden, wie eine wissenschaftlicher Streit zu führen und zu beenden ist, wer recht hat, und wer etwas >Falsches geäußert hat.

Firmen klagen gegen Experten.

Nicht verwunderlich, dass technologische Sackgassen, Fehlentscheidung und schädliche bis gefährliche Erzeugnisse den Markt überschwemmen.

Die heutigen Termine

terminrolle_150220_Vk.jpg

terminrolle_150220_Vh.jpg

Auf den Terminrollen dieser Kammer wieder keine Angaben der Kanzleien, der Richterinnen und der Richter. Zensur im Kleinen eben.

Verkündung

Es gab sechs Verkündungen.

Verkündet wurde im Gerichtssaal von Richterin Barbara Mittler, obwohl die Vorsitzende im Haus war und die nächste Verhandlung führte. Wieder Mal ein nicht justiziabler Verstoß gegen die ZPO.

§ 311 ZPO:
Wird das Urteil nicht in dem Termin verkündet, in dem die mündliche Verhandlung geschlossen wird, so kann es der Vorsitzende in Abwesenheit der anderen Mitglieder des Prozessgerichts verkünden.

"Kann" heißt es, nicht "muss". Volle Ausschöpfung der deutschen Sprache durch die Zensurrichterin Simone Käfer, die eigentlich ansonsten nach Stolpe lüstern verboten wird.

Richterin Barbara Mittler: In der Sache 324 O 38/14 wird die Beklagte nach der üblichen Hamburger Formel verurteilt, nicht erneut durch die Verbreitung ... 50 Millionen ... und/oder vor Jahren .... und/oder Bank, welche den Großteil ihres Geldes ... und/oder Kreditnehmer warteten, den Verdacht zu erwecken ... im Teil 50 Millionen ... Schadensersatz Ziff. 1 entstanden ist und entstehen wird ... 1.4579,90 Euro zzgl. Zinsen. Kostenentscheidung. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit.

In der Sache In der Sache 324 O 623/14 (Jauch-Tochter) wird die Eintweilige Verfügung vom 07.07.2011 Az. 324 O 345/11 im Teil 3 aufgehoben. Die Antragsgegnerin trägt die Kosten des Verfügungsverfahrens 324 O 345/11. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. (RS: Es war eine Mandantin der Kanzlei Schertz Bergmann, welche verloren hat)

In der Sache In der Sache 324 O 622/14 (Jauch-Tochter) wird die Eintweilige Verfügung vom 28.06.2011 Az. 324 O 328/11 im Teil 3 aufgehoben. Von den Kosten des Verfügungsverfahrens 324 O 328/11 trägt die Antragstellerin 76%, die Antragsgegnerin 24 %.(RS: Es war eine Mandantin der Kanzlei Schertz Bergmann, welche verloren hat).

In der Sache In der Sache 324 O 531/11 (Bohlen) wird die Beklagte nach der Hamburger Formel verschiedene Äußerungen nicht mehr zu verbreiten und/oder ... (Es ging um die Sicherheit der Wohnanlage von Dieter Bohlen). Die Antragsgegnerin zu 1) hat 897,72 Euro, die Antragsgegnerin zu 2) 364,59 Euro zu zahlen. Kostenentscheidung. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit.

In der Sache In der Sache 324 O 454/14 ergeht ein Ausetzungsbeschlusus auf den 17.04.2015, 9:55, Saal B 335. Grund: Befangenheitsantrag.

Vorsitzende Richterin Simone Käfer

Die Vorsitzende Richterin Simone Käfer war heute in Form. Sie spielte wieder die sichere Gutsherrin.

In dem einen Fall Brandner-Schweinsteiger gegen den Boulevard konnte die Richterin offenbar nicht über ihren eigene Schatten springen. Simone Käfer meinte offensichtlich, die Trennung von Eheleuten erfolge von heute auf morgen, es ist kein Prozess, der Monate, Jahre dauern kann. Gestern war man noch zusammen, heute ist man getrennt.

Erstaunliche Lebensferne, Primitivität.

In der Sache mit einem Messgerät hatte diese Richterin keine Hemmung den wissenschaftlichen Streit zwischen Fachleuten, juristisch zu lösen, sozusagen im eigenen Interesse der Arbeitsplatzsicherung, wie die Rüstungs- und Kernkraftwerksindustrie.

Heutige Richterinnensprüche

  • Der Zeitpunkt des Antrages reicht, ….

Verhandlungen

10:00

Bastian Schweinsteiger vs. Pabel-Moewig Verlag KG 324 O 564/14

20.02.2014: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit Rolf Schälike

Die heutigen Zensoren Vorsitzende Richterin Simone Käfer, Richterin am Landgericht Barbara Mittler, Richterin am Landgericht Dr. Kerstin Gronau, Rechtsanwältin Dr.Stephani Vendt, Rechtsanwältin Verena Haisch

Corpus Delicti

Notizen der Pseudoöffentlichkeit Bastian Schweinsteiger vs. Pabel-Moewig Verlag KG

13.02.2015: Notizen von Rolf Schälike

Vorsitzende Richterin Simone Käfer:


Pawel-Verlag-Anwältin Verena Haisch:

Sarah Brandner vs. Pabel-Moewig Verlag KG 324 O 540/14

20.02.2014: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit Rolf Schälike

Die heutigen Zensoren Vorsitzende Richterin Simone Käfer, Richterin am Landgericht Barbara Mittler, Richterin am Landgericht Dr. Kerstin Gronau, Rechtsanwältin Dr.Stephani Vendt, Rechtsanwältin Verena Haisch

Corpus Delicti

Notizen der Pseudoöffentlichkeit Sarah Brandner vs. Pabel-Moewig Verlag KG

13.02.2015: Notizen von Rolf Schälike

Vorsitzende Richterin Simone Käfer:


Pawel-Verlag-Anwältin Verena Haisch:


11:30

Perten Instruments GmbH vs. N.U. Agrar GmbH, Dr. H. Schönberger 324 O 529/14

20.02.2014: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit Rolf Schälike

Die heutigen Zensoren Vorsitzende Richterin Simone Käfer, Richterin am Landgericht Barbara Mittler, Richterin am Landgericht Dr. Kerstin Gronau, Rechtsanwalt Götz Gärtner, Rechtsanwältin (Name unbekannt)

Corpus Delicti

Notizen der Pseudoöffentlichkeit Perten Instruments GmbH vs. N.U. Agrar GmbH, Dr. H. Schönberger

13.02.2015: Notizen von Rolf Schälike

Vorsitzende Richterin Simone Käfer:


xxx:

Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

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