18.07.2015 - Simone Käfer wird von Buske korrigiert

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Ri’in Simone Käfer wird von Buske korrigiert - Jenny Elvers verliert

46 kg sind 46 kg – auch nach einem Jahr, es sei dann man schrumpft.


Inhaltsverzeichnis


Zu Besuch bei Jenny Elvers | Krause kommt


BETRUNKEN IM NDR JENNY ELVERS-ELBERTZHAGEN - PART 1 (OFFICIAL HD VERSION)
BUSKEISMUS


OLG Hamburg
DIENSTAGSBERICHT
18.07.2017


Jenny Elvers über ihre Vergangenheit

Was war heute los?

Eine Verkündung und eine Verhandlung

Jenny Elvers vs. OK!Verlag GmbH & Co. KG 7 U 21/17

18.07.2017: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit Rolf Schälike Berufungssache gegen das Urteil des Landgerichts vom 13.021.2016, Az. 324 O 528/16 Verfügung 324 O 55/16

Corpus Delicti

Zu dünn, zu viele Knochen waren auf den Coverbild zu sehen. Das Foto war aus dem Jahre 2013, das Cover 2015.

Ausreichend für VorsRi’in beuim LG Simone Käfer, ein Verbot auszusprechen.

Jenny Elvers vs. OK!Verlag Co. KG

Vorsitzender Richter Andreas Buske: Den Schriftsatz haben Sie (Beklagtenvertreter) bekommen?

Beklagtenanwalt Dirk Knop: Habe per Fax bekommen.

Vorsitzender Richter Andreas Buske: Die Veröffentlichung ist am 20.01.2016

Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

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