16-18.09.2014 LG Berlin - täglicher Faschismus

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Der ganz gewöhnliche Faschismus


Der gewöhnliche Faschismus in Deutschland

Inhaltsverzeichnis

_______________________________________________

Der gewöhnliche Faschismus in der Ukraine

16-18.09.2014
Landgericht Berlin, Zivilkammer 27 (Berliner Zensurkammer)



Sarrazin schwafelt und zieht unsinnige Schlüsse

BUSKEISMUS


DIENSTAGS- UND DONNERSTAGSSBERICHT

16.-18.09.2014


Alltagsrassismus

Täglicher Faschismus

16.-18.09.2014


Täglicher Faschismus

Alltagsfaschismus
Gewöhnlicher Faschismus
Latenter Faschismus

Zitate

In dem, was jetzt politisch los ist, verdichtet sich vieles von der Art, wie Menschen in Österreich miteinander umgehen; es ist der nationale Alltagsfaschismus, den wir jetzt lieben lernen sollen. (Quelle: Die Zeit 7/2000)

Mobbing eine Art des Alltagsfaschismus: Mobbing ist eine Art von Alltagsfaschismus, der besonders gut in autoritären und scheinautoritativen Verhältnissen gedeiht. Ohne ein Minimum an Einblick in die psychosozialen Strukturen des Mobbing wird man dieses Phänomen nicht verstehen. Die juristischen Kategorien und Prozeduren vermögen nur teilweise dieses Phänomen zu erfassen. (Quelle: http://de.indymedia.org/2007/06/185619.shtml)

In Deutschland wird ständig irgendwer von irgendetwas ausgegrenzt, es ist Alltag. Es ist latenter schleichender Faschismus, der kaum bemerkbar, aber umso mehr fast normal ist. Der Otto-Normal-Bürger tut es teils, ohne es zu merken und vielleicht sogar, ohne es wirklich zu wollen, geblendet von Politik und Presse, und begünstigt damit tagtäglich auch das Tun der neuen Nazis. (Quelle: [httphttp://buskeismus-lexikon.de/skins/common/images/button_sig.png://derdemokrat.blog.de/2011/11/17/taegliche-faschismus-deutschland-12182717/ demokrat.blog.de]

Der „tägliche Faschismus“, der zu Zeiten des alarmierenden Aufmarsches aus der rechten Ecke noch an die Wand gemalt wurde, ist ein fader Faschismus geworden, kaum der Rede und damit auch kaum des Brandt-Briefes wert. Der „Schoß, aus dem das kroch“, ist allem Anschein nach doch nicht mehr so fruchtbar, wie einst Bertolt Brecht sorgenvoll dichtete. (Quelle. Zeit 39/1977)

Der gewöhnliche Faschismus ist ein sowjetischer Dokumentarfilm von Michail Romm aus dem Jahre 1965.

Als [ https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Heinz+Czechowski Heinz Czechowski] eben die Welt wahrzunehmen begann, hatte der zweite Weltkrieg begonnen. Das Dritte Reich stellte sich ihm als „gewöhnlicher Faschismus“ dar. Bewußt wurde ihm dies erst, als er über seine Kindheit nachzudenken begann. Für den militanten Alltag finden sich in seinen Gedichten zahlreiche Beispiele. Das Kriegsgeschehen blieb zunächst noch weit entfernt, allenfalls wurde es aus zweiter Hand vermittelt, so daß trotz aller Einbrüche die Gefühle von Sicherheit und Geborgenheit vorherrschten. (Quelee: www.planetlyrik.de

Die Faschismustheorie überlassen wir den Wissensachaftlern und Politikern.

Uns interessieren die feinen Quellen, der fast unsichtbare Nährboden, welche Obsiegen des Faschismus als Staatsform führen.

Wir erlebten in der 38. Kalenderwoche 2014 zwei interessante Gerichtsverhandlungen beim Landgericht Berlin, welche uns gewaltig zu denken gaben.
Einmal klagteAbou-Chaker gegen Gruner+Jahr (Stern), Az. 27 O 760/13.
Das andere Mal klagte Dr. Thilo Sarrazin gegen Deniz Yücel (TAZ-Journalist) Az. 27 O 760/13.
Zwischen den beiden Verhandlungen, wurde am Mittwoch, den 17.09.2014, im Ossietzky-Kreis Pankow mit Prof. Dr. Jens Reich und Dr.sc. André Brie zu "Brennenden Fragen" hart diskutiert.
Es ging ausschließlich über die Vorgänge in der Ukraine

16.09.2014, 11:00

Abou-Chaker vs. Gruner+Jahr AG & Co. KG 27 O 147/14

16.09..2014: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit Rolf Schälike

Am Richtertisch saßen der Vorsitzende Richter Michael Mauck, Richter Dr. Kiunke, Richter Dr. Hagemeister.

Abao-Chaker wurde vertreten von der Rechsanwältin Julia Bezzenberger von der Berliner Kanzlei Bezzenberger und Kollegen.

Für den "Stern" erschien niemand. Auf der Terminrolle stand die Hamburger Kanzlei Damm & Mann.

Vorsitzender Richter Michael Mauck: Es liegt ein Schriftsatz der Beklagten vor. .... Es wird ein Versäumnisurteil ergehen.

Abou-Chaker-Anwältin julia Bezzenberger: Es gibt eine Abschlusserklärung..

Der Vorsitzende: Weshalb haben Sie diese nicht angenommen.

Abou-Chaker-Anwältin julia Bezzenberger: Aus Kostengründen. ... Terminsgebühr ... .

Der Vorsitzende: Eine Entscheidung erfolgt am Schluss der Sitzung..

18.09.14, 11:00

Dr. Thilo Sarrazin vs. Deniz Yücel 27 O 706/13

Es ging um Geldentschädigung in der gleichen Sache, sie schon mal gegen die TAZ verhandelt wurde. Verhandklungsbericht vom 15.08.2013 in der Sache 27 O 183/13.

18.09.2014 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit Rolf Schälike

Am Richtertisch saßen der Vorsitzende Richter Michael Mauck, Richter Dr. Kiunke, Richter Dr. Hagemeister.

Dr. Thilo Sarrazin wurde vertreten vom Rechtsanwalt Dr. Sebastian Gorski von der Kanzlei Schertz Bergmann

Für Deniz Yücel erschien rechtsanwalt Johannes Eisenberg von der Kanzlei Eisenberg, Dr. König, Dr. Schorck

Beklagten-Anwalt Johannes Eisenberg: Ist es die Sacher Sharma gegen Süddeutsche Zeitung?

Der Vorsitzende Richter Michael Mauck: Nein. Wir haben die Sarrazin-Sache zunächst. Der Kläger-Vertreter erhält den Schriftsatz von Eisenberg vom 17.09.2014- Ja. Wir haben es mit der Unterlassung und Geldentschädigung zu tun. .“... der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“ Wir haben auf schwere Persönlichkeitsrechtverletzung, Unterlassung und Geldentschädigung seinerzeit entscheiden. Das Kammergericht .. . Jetzt haben wir die Klage gegen den Autor des Artikels. Es gibt keinen Raum für eine neue Klage. Wir hatten gesamtschuldnerisch entschieden. Es gibt kein weiteres Unrecht. Wir einten die Geldentschädigung würde ausreichen. Es gibt keinen grund, dass der Autor zuzahlen müsste. Bei der Unterlassung bleiben wir bei unserer Auffassung (Urteil). Ist .Sarrazin ... .

Beklagten-Anwalt Johannes Eisenberg: Widerlich

Der Vorsitzende: Kann Sarrazin ans ...

Beklagten-Anwalt Johannes Eisenberg: Dann wissen Sie, dass er zuckt. Nehmen Sie Ernst Reuter, Herbert Wehner, Willy Brandt oder andere Leute, die bekannt dafür sind .... die wehnen sich große Führer aller Zeiten ... . Wir haben auditorische .... . Wir haben einen satirischen Artikel. Ich verstehe nicht, weshalb Sie das nicht verstehen. Er (Sarrazin) repräsentiert sich als Vertreter einer Herrenethnie, einer Herrenrasse und verteilt ethnisch, genetisch, kräftig ... Enthält Merkmale, Juden sind schlauer. Das ist auch rassistisch. Sarrazins Argumente waren Anlass für die Mehrheit der deutschen Bevölkerung gegen Rassismus zu sein. Kommt aus der ... alle Juden sind schlauer. Yücel kommt aus der Bevölkerungsgruppe, der Eigenschaften aberkannt werden ... Wenn er das anderen nicht zugestellt hat ... Diese Gestalt. Sie (Herr Mauck) weigern sich, dies ... anzuziehen. Wie er stammelt, zuckt ... Sie sagen, es berührt die Menschenwürde. Ist es nicht. Sie sagen, schwere Verletzung. Es berührt die Menschenwürde, wenn man sagt, er soll sterben. Er sagt das aber nicht. Er sagt nur, man soll ihm den Mund verbieten. Die Kanzlerin sagt zu ihm, seine Äußerungen wären ... . Möge er hoffentlich verstummen. Er sagt nicht, wünscht ihm den Tod. Ist allegorisch. Nehmen wir an, Sie haben recht bei der Menschenwürde ... sparsam begründet. Der Kläger hatte keinen Richtigstellungsanspruch, keinen Klarstellungsanspruch. Möge doch die Fresse halten,. ... hat es auch gesagt. Herr ... . Wenn jemand wirklich glaubt, das ich ihn den Tod wünsche, dann ist das doch .... Sie (Herr Mauck) sagen, das ist kein Widerruf. Verstehe Sarrazin nicht, wenn er sagt, ... Nur weil sie seinen Namen haben. Sind alles gebildete Leute. Sind zu anderer Zeit gebildet, sozialisiert worden. Weiß nicht den Jahrgang. Wenn man sich ansieht, arbeitete er nicht als Wissenschaftler. .... Es ist eine volksvolksvertretene Gruppe. Die Leute sind doch verletzt, wenn sie solche e-Mails, Briefe kriegen. Und er ist Mediensprachrohr solcher Leute. Wenn er nicht wäre, würden andere uns nicht bedrohen. Wenn man sagt, er möchte die Fresse halten ... Ist jetzt auch wieder ein misslungener Formalismus. Sie (Herr Mauck) sind richtig feig. Machen Sie so ... . Ich sage Euch, der Europäische Gerichtshof wird Eure Urteile verwerfen. Die Bundesrepublik versagt bei unserer ... Sagen Kommunisten. Frage, was hat der Vater von Sarrazin gemacht? Wer hat ... und lässt sich von Sarrazin vorwerfen, was hat er damals gemacht. .... Der Volksvertretungsparagraph ist möglicherweise unzureichend. .... Es gibt den hohen Wert der Meinungsfreiheit. ... Wenn Dr. Sarrazin das tut, dann muss er sich das gefallen lassen. .... korrupte Verbrecher .... Wird hier auch eine Rolle spielen. Deswegen bearbeitet das Kammergericht ... Der Ausdruck wurde nicht ... . Dass dieser Strafbefehl Ihnen noch hilft ... haben sich dabei nicht geändert. Das Amtsgericht sagt, kann mich doch nicht auf die Seite von Sarrazin stellen. Natürlich hat Sarrazin ein Recht auf Menschenwürde. Aber keine Leser versteht, dass der Autor meint, er solle sterben. Nur, er möge schweigen. Es gibt Leute, die meinen, er müsse von der Seite des Staates zum Schweigen gebracht werden. Ich weiß, dass bei Ihnen mich verliere. ... Der mündige Leser versteht .... Ich glaube nicht an den lieben Gott. ... Sendet die falschen .... . Vielleicht ist es nicht der liebe Gott. Ich weiß, dass ich verliere, weiß nicht, was das Kammergericht entscheidet. Habe nichts dagegen, dass die Entscheidung des Kammergerichts abgewartet wird. Schmerzensgeld gibt es nicht. Ist Geschichte. .... Wenn Sie keinen Antrag stellen, stellen wir auch keinen.

Der Vorsitzende: Gut. Hören wir uns an, was der Kollege sagt.

Sarrazin-Anwalt Dr. Sebastian Gorski: .... Natürlich werden wir Anträge stellen. Kann mich nur wundern über die Analyse des Kollegen. Kein Mensch sagt, oh je, das ist die BILD. Es sind ... Gebrechen, die falsch dargestellt sind. Es gibt Institutionen, ein ... vor uns, die sagt, es ist eine Verächtlichmachung. Auch, wenn es eine politische Aussage ist, wäre es eine Verächtlichmachung. Stottern, lispeln, Menschenkarikatur. .... Selbst wenn der Presserat sagt, hier das Menschenrecht verletzt wird. Wir sind immer noch in Deutschland, es gilt immer noch das deutsche Recht. Wenn die anderen entscheiden, dann hat das das ... Ceauşescu ... nicht mit uns hier was zu tun. Gott lob seine Herkunft.. Der Kläger kann nicht für jeden Blogeintrag verantwortlich sein. ...Was den des Europäischen Gerichtshof betrifft, so sehen wir das gelassen. Die Wiederholungsgefahr besteht fort. Man kann einen Aufsatz schreiben. Eins ist klar. Die vermeintliche Klarstellung goss noch mehr Häme aus. ... Wenn mir das nicht reicht, dann kann jeder sich heranschmeißen ... Der Beklagte hat eigenständig gehandelt. Wenn Sie sagen 20.000,-reichen, ... Wir haben 100.000,- in Hamburg bekommen.

Kommentar RS : Gemeint ist offenbar die Klage von Christopher O`Neill (Ehemann von Madeline von Schweden). Die "Bunte" veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 20.06.2013 vier großformatige Paparazzi-Fotos, die Prinzessin Madeleine von Schweden und ihren Ehemann Chris O’Neill während der Flitterwochen auf den Seychellen zeigen. Der Verlag wurde mit Urteil des Landgerichts Hamburg vom 29.08.2014 (Az.: 324 O 72/14) zur Zahlung eines Betrages in Höhe von 100.000,00 € zzgl. Zinsen an Chris O’Neill verurteilt.

Sarrazin-Anwalt Dr. Sebastian Gorski: Wenn man den Meinungsmarkt in Hamburg schützen will, dann muss man ... . Der Kläger sollte tot gemacht werden. Deswegen Geldentschädigung, um dem Rechnung zu tragen.

Der Vorsitzende: Weshalb nicht warten? Gut. Nehmen wir die Anträge auf.

Sarrazin-Anwalt Dr. Sebastian Gorski: ... Das erste Wort des Buchautors muss „s“ raus „Schlaganfalls“ ist das „s“ zu viele. Fordere leider Gottes.

Der Vorsitzende: Der Klägervertreter beantragt Erklärungsfrist zum Schriftsatz vom 17.09.2014. Anträge werden gestellt. Änderung ... „s“ ....

Sarrazin-Anwalt Dr. Sebastian Gorski: Das „s“ tritt zwei Mal auf.

Der Vorsitzende:

Beklagten-Anwalt Johannes Eisenberg: Bestreite, dass in Hamburg 100.000,- zugesprochen wurden. Ist nirgends zu finden.

Der Vorsitzende: Ist unerheblich.

Sarrazin-Anwalt Dr. Sebastian Gorski: Rüger den Schriftsatz als verpätete.

Beklagten-Anwalt Johannes Eisenberg: Habe Schriftsatz vom 10.09.2014 erhalten.

Der Vorsitzende: Haben das so ins Protokoll genommen.

Beklagten-Anwalt Johannes Eisenberg: Tschüß.

Der Vorsitzende: Eine Entscheidung wird am Schluss der Sitzung verkündet.

Kommentar RS

Dass die Kanzlei des Professors Schertz durchaus umstrittene Ziele, was die Auseinadersetzung mit Rassismus betrifft, verfolgt, wundert uns nicht.

Uns wurde vom Professor und seinem Sozius RA Dominik Höch mitgeteilt, wir sollen uns nicht wundern, Hinweise zu erhalten, wenn wir die mitteleuropäische Contenence verlassen würden. Schertz und Höch wollten sich nicht verpflichten, den Buskeismsus-Betreiber mit diesem rassistischen Hinweis nicht mehr zu konfrontieren. Siehe dazu das Urteil das Amtsgerichts Berlin-Mitte 20 C 229/10 vom 22.11.2010.

Wir ersparen uns die Suche nach der Ursachen der fehlenden Empfindlichkeit. Des Professors. Die Nähe seines Vaters als Kind zur Familie von Joseph Goebbes möchten wir dabei ausdrücklich ausschließen.

Der Einsatz von Prof. Dr. Christian Schertz für die Antidiskriminierungstelle scheint dem Buskeismus-Betreiber bei diesem Hintergrund sonstiger Schertzscher Leistungen und Bmühungen nicht überzeugend.

Ossietzky-Kreis Pankow, 17.09.2014; Was ist in der Ukraine los?

17.09.2014: Berichterstatter Rolf Schälike

Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

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