02.12.2011 - Ein langer Verhandlungstag in der Zensurkammer Hamburg

Aus Buskeismus

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01.12.2011 - Ein Zensurtag mit dreizehn 13 Verhandlungen und drei Verkündungen

Inhaltsverzeichnis

BUSKEISMUS


FREITAGSBERICHT


Heute zensierte Google der Geschäftsführer der primacall GmbH, Herr Weis

Was war heute los?

Ein langer Tag. Die Pseudoöffentlichkeit saß schon 9:45 vor der verschlossenen Gerichtstür und bereitete die Zettel für die bevorsstehende dreizehn Verhandlungen vor. Auf der Terminrolle der Zensurkammer Hamburg standen wiedermal - im Untrerschied zu allen anderen Kammern des Landgerichts - keine Namen der Richter. Die Namen der Kanzleien bzw. der Anwälte fehlten schon seit über einem halben Jahr. Hamburg ist eben Vorreiter für die Geheimjustiz, allen voran die Zensurkammer des Herrn Buske. Heute fehlte allerdings der Vorsitzende Richer Andreas Buske allerdings schon die zweite Woche. Aus der Verkündungsbemerkung Verkündung "wegen Schulkung" ausgesetzt auif den 16.12.2011 zogen wir den wagen Schluss, der Virsitzende wird geschult oder schult andere.

Auf dem Gang Hektik. Stolz ging an der Pseudoöffentlichkeit die neue Zensorin Richterin Barbara Mittler vorbei. Für ihre 35 Jahre noch sehr jung und nicht verhärmt aussehend. Ein Genuss eben. Kein Bauch, wie beim Vorsitzenden, sportlich und niedlich im Gesicht.

Die Verkündung

Richter Dr. Link, 9:52: Heute verkünden wir etwas später. Es sin d nioch nicht alle da

9:55: Die Protokollführerin kommt, schließt auf, schließt die Tür von innen wieder zu.

9:57: Diue Tür wird aufgesaxchlossen und offen gelassen.



Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

[Kategorie:Bericht Datum|02.05.24]]