Presseerklärung 016 - Klagewütiger Ulrich Marseille

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<font face=“arial“ size="4" color="#800000">Unterstützung findet Ulrich Marseille bei seinem Hamburger Rechtsanwalt Dr. Sven Krüger, bekannt durch Mandanten, die falsche eidesstattliche Versicherungen bei Gericht abgeben</font> <font face=“arial“ size="4" color="#800000">Unterstützung findet Ulrich Marseille bei seinem Hamburger Rechtsanwalt Dr. Sven Krüger, bekannt durch Mandanten, die falsche eidesstattliche Versicherungen bei Gericht abgeben</font>

Version vom 20:22, 26. Jul. 2013

Pressemitteilung

Klagewütiger Ulrich Marseille sorgt sich erfolglos um sein fragwürdiges Image

Unterstützung findet Ulrich Marseille bei seinem Hamburger Rechtsanwalt Dr. Sven Krüger, bekannt durch Mandanten, die falsche eidesstattliche Versicherungen bei Gericht abgeben

Ulrich Marseille erklärte in einer Firmenmitteilung am 31.08.2011:

„Ich brauche jetzt mehr Freiräume und vor allem mehr Zeit, um mich stärker mit der juristischen Kampagne gegen mich auseinander zu setzen, die seit dreizehn Jahren andauert und in jüngster Vergangenheit leider auch das Unternehmen belastet hat.“

Dieser Manager schied als Geschäftsführer vieler seiner Einrichtungen und aus dem Vorstand der Marseille Kliniken AG im gleichen Zeitraum aus.

Was heißt mehr Freiräume? Weniger formale gesetzliche Einschränkungen fürs willkürliche Schalten und Walten?

Wie haben wir diese Ulrich Marseille-Entscheidung erlebt?

04.01.2012, Abmahnung durch Ulrich Marseille:

Auf Ihrer Website unter der Domain www.buskeismus-lexikon.de halten Sie einen Prozessbericht mit dem Titel >324 O 323/11 - 16.12.2011 - Pflegeheim AMARITA Bremerhaven wehrt sich nach allen Regeln der Zensur zum Abruf bereit. In diesem Beitrag stellen Sie meinen Mandanten als Chef der Klägerin (AMARITA Bremerhaven GmbH als Ulrich-Marseille-Einrichtung) dar, obwohl er weder Vorstand noch Aufsichtsratmitglied der Marselle Kliniken AG ist, mit der die AMARITA Bremerhaven verbunden ist. Auch der Geschäftführung der AMARITA Bremerhaven GmbH gehört unser Mandant nicht an.

Mit dem gleichen Anliegen mahnte auch die AMARITA Bremerhaven GmbH ab. Vertreten wurde diese Marseille-Einrichtung von ihrem Geschäftsführer, wie das in der nach der Abmahnung bald folgenden Klage heißt.

Unumstrittene Tatsachen sind:

- Ulrich Marseille war Geschäftsführer der AMARITA Bremerhaven GmbH als die Klage in der Sache 324 O 323/11 beim Landgericht Hamburg eingereicht wurde und Monate danach;

- Ulrich Marseille war Vorstandsvorsitzender der Marseille Kliniken AG als die Klage in der Sache 324 O 323/11 erhoben wurde und viele Monate danach;

- Die Geschäftsführung der AMARITA Bremerhaven GmbH wechselt ständig, wie auch die Vorstandschaft des Marseille Kliniken AG. Zum Zeitpunkt der Verhandlung gegen den Buskeismus-Betreiber war Geschäftsführer und Vorstand der Marseille Kliniken AG Michael Thanheiser Davor bis 04.11.11 Stefan Herzberg und vor ihm bis 05.08.2011 Ulrich Marseille. Bis 20.04.2011 war es Axel Regenhardt. Wer Geschäftsführer des AMARITA Bremerhaven heute ist, wissen wir nicht.

- AMARITA Bremerhaven gehörte und gehört immer noch zu 100 Prozent der Marseille Kliniken AG.

- Ulrich Marseille kümmert sich persönlich um die Auseinandersetzungen der Marseille Kliniken AG-Einrichtungen mit dem Buskeismus-Betreiber, wovon die Mai vom 26.11.2011 zeugt;

- Ulrich Marseille hält zusammen mit seiner Ehefrau o 232/11"&cp=13&gs_id=1o8&xhr=t&q=Estella-Maria marseille&es_nrs=true&pf=p&sclient=psy-ab&oq=Estella-Maria&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.48293060,d Estella-Maria mehr als 60 Prozent der Marseille Kliniken AG-Aktien

- Estella-Maria Marseille, die Ehefrau von Ulrich Marseille, ist im " Aufsichtsrat der Marseille Kliniken AG.

In der Presse " finden wir:

- Ulrich Marseille ist der Boss bei der MK AG – ob er ein Amt inne hat oder nicht

- Urich Marseille bestimmt den Kurs der Marseille Kliniken AG

Trotzdem hat die Amtsgerichts</a>-Richterin Dr. Julia Kaiser mit [http://www.buskeismus.de/urteile/20aC7212_130109_Urteil.pdf Urteil 20A C 72/12 am 09.01.2013 irrig entschieden:

Eine Stellung als Chef setzt voraus, dass eine direkte Weisungsbefugnis besteht und verurteilte den Buskeismus-Betreiber zur Zahlung von € 949,14 Anwaltskosen.

Wir gingen in Berufung. Die Berufungsverhandlung - Az. 324 S 2/13 findet statt am Freitag, den 28.06.2013 um 11:00 Uhr, im Saal B335 des Landgerichts Hamburg, Sievekingplatz 1.

Wir befürchten, dass die Richterinnen o 232/11"&cp=22&gs_id=l2&xhr=t&q=richterin+simone+käfer&es_nrs=true&pf=p&sclient=psy-ab&oq=richterin+simone+käfer&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_qf.&f Simone Käfer, Barbara Mittler, Dr. Kerstin Gronau, die Richter Dr. Philipp Link und Dr. Linke im Familienunternehmen, zu dem sie die Zivilkammer 24 reduziert haben, der Strategie von Ulrich Marseille und seinem Prozessbevollmächtigten Dr. Sven Krüger folgen werden:

Differenzen mit älteren Menschen werden nicht einvernehmlich, sondern klagewütig mit Macht gelöst..

Geht es um den menschenwürdigen Umgang mit alten Menschen oder um die geschäftstüchtige Entsorgung von Opas und Omas und Unterdrückung von Kritik.

Dem Buskeimsus-Betreiber droht noch eine empfindliche Ordnungsstrafe, die die Einrichtung von Ulrich Marseille in der Sache 324 O 487/11 (324 O 616/11) beantragt hat. Arbeiten Ulrich Marseille Pflegekräfte in den Altersheimen auch so? Werden die alten Leute gestriezt, gedemütigt und falls sie etwas falsch verstehen oder machen, zur Kasse gebeten?

22.06.2013 - Rolf Schälike

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