Presseerklärung 021 - So lügen die Anwälte von Dr. Nikolaus Klehr

Aus Buskeismus

Wechseln zu: Navigation, Suche

PRESSEERKLÄRUNG

So lügen die Anwälte von Dr. Nikolaus Klehr:

Rechtsanwälte Bub, Gauweiler & Partner

Im Schreiben vom 07.06.2000 an die Regierung von Oberbayern erklärte der Anwalt für Dr. Nikolaus Klehr, sein Mandant habe für das Arzneimittel Galavit von seinen Patienten keinerlei Zahlungen erhalten, sondern nur eine ärztliche Tätigkeit vergüten lassen.

Wahr ist:

In Klehrs Klinik in Bad Helbrunn wurde Galavit zu einem Preis von 22.800,-- DM verkauft.  Das Geld nahm Dr. Nikolaus Klehr nicht persönlich entgegen. Erhielt allerdings davon bestimmte Anteile.

Hamburger Rechtsanwalt Dr. Sven Krüger

Dr. Nikolaus Klehr mahnt am 15.12.2008 ab und erklärt über seinen Rechtsanwalt Dr. Sven Krüger: "Galavit wurde nicht von meinem Mandanten eingeführt." ... "Mein Mandant hat das Mittel gerade nicht angewandt"

Wahr ist:

Dr. Nikolaus Klehr hat Galavit in seiner Klinik eingeführt und auch selbst gespritzt.
Das Galavit-Betrugssystem wurde in der Klinik von Dr. Nikolaus Klehr aufgebaut.

Wir fragen, lügt der Rechtsanwalt Dr. Sven Krüger nur für einen seiner Mandanten oder vielleicht auch für die vielen anderen, u.a für den strafrechtlich verurteilten Ulrich Marseille.

Im Urteil 36 a C 577/11 heißt es:

... so ließe das darauf schließen, dass es ihm (Dr. Nikolaus Klehr) letztlich nicht ernsthaft um die Durchsetzung seines Rechts in Gestalt des Unterlassungsanspruchs geht, sondern möglicherweise nur oder vorwiegend um die Geltendmachung der Abmahnkosten.

Wir fragen in diesem Zusammenhang die Überzeugungstäterin und Sprachaufseherin, die Vorsitzende Richterin der Pressekammer des LG Hamburg Simone Käfer, bei der auch Klagen von Dr. Nikolaus Klehr und Ulrich Marseille anliegen:

Weshalb vertrauen Sie dem Rechtsanwalt Dr. Sven Krüger und seinen Mandanten blind?
Weshalb lassen Sie die Hinzuziehung von Beweismitteln, solchen wie die Akten der Staatsanwaltschaften, nicht zu?
Welches Interesse haben Sie, lügenden strafrechtlich auffälligen Klägern und deren umstrittenen Anwälten zu vertrauen und diese gegen unbedarfte Bürger obsiegen zu lassen?
Sieht so Ihr Verständnis von den Persönlichkeitsrechten der an den Verfahren Beteiligten aus?
Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, dass Sie möglicherweise das Ihnen als Richterin entgegengebrachte Vertrauen missbrauchen, aus welchen Gründen auch immer?

30.11.13

Rolf Schälike

Persönliche Werkzeuge