28 0 1/11 - 02.02.2011 - Christian Ulmen seine zweite Verhandlung an diesem Tag

Aus Buskeismus

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[bearbeiten] Corpus Delicti

Im Internet finden wir:

07.12.2010

Presserechtliche Information Collien Fernandes / Christian Ulmen

Wir vertreten Collien Fernandes und Christian Ulmen in ihren presserechtlichen Angelegenheiten. Der Kölner Express zitiert Christian Ulmen am 4. Dezember 2010 wie folgt:

"Christian Ulmen: So glücklich macht mich Collien"

sowie weiterhin

"Ich war lange nicht mehr so glücklich, noch nie"

sowie

"Wir genießen es, frisch verliebt zu sein. Mal sehen, wie lange das anhält."

Hierzu ist festzustellen, dass unser Mandant diese Äußerung weder gegenüber dem Express noch sonst wie getätigt hat.

Weiterhin behauptet der Express, Collien Fernandes habe sich wie folgt geäußert:

"Seit ich mit ihm zusammen bin, lache ich nur noch. Das ist wichtig in unserer Beziehung."

Diese Äußerungen hat Frau Fernandes nicht getätigt.

Schließlich zitiert der Express aus der Rede von Christian Ulmen aus Anlass der Verleihung der 1LIVE Krone für seine Darstellung als Uwe Wöllner:

"Mit meiner Freundin fühlt sich das gut an, als hätte ich meine eigene Prostituierte…"

Hierzu ist festzustellen, dass Herr Ulmen diese Rede in der Kostümierung und als Kunstfigur Uwe Wöllner gehalten hat und sich diese Aussage offensichtlich allein auf die fiktive Lebensgefährtin von Uwe Wöllner bezieht, die auch Gegenstand des gleichnamigen Buches ist.

Wir bitten daher von einer Übernahme dieser Zitate bzw. einer Falschberichterstattung in Bezug auf die Zitate Abstand zu nehmen.

Schertz Bergmann Rechtsanwälte

Quelle: http://www.schertz-bergmann.de/aktuelles/ 17.12.2010


Um ähnliche Äußerungen muss es in diesem Verfahren geganngen sein.

Inhaltsverzeichnis

BUSKEISMUS


BERICHT


[bearbeiten] Christian Ulmen ./. M. DuMont Schauberg Expedition der Kölnischen Zeitung

LG Köln 28 0 1/11 Ulmen ./. M. DuMont Schauberg Expedition der Kölnischen Zeitung


[bearbeiten] Richterinnen/Richter

Vorsitzende Richterin am Landgericht: Reske
Richter am Landgericht: Büch
Richter: Dr. Strunk


[bearbeiten] Parteien

Klägerseite: Kanzlei Dr. Scherz und Partner
Beklagtenseite: Loschelder Rechtsanwälte


[bearbeiten] Notizen der Pseudoöffentlickeit

02.02.2011: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: H.M. und Rolf Schälike

Das Verfahren war laut Terminrolle gemeinsam mit dem Verfahren 28 0 1015/10 angesetzt. Die Vorsitzende Richterin Reske entschied, dass die beiden Verfahren getrennt verhandelt wurden.

Das Verfahren wurde sehr verspätet durchgeführt.

Vorsitzende Richterin Reske: So! ...die andere Sache.

Es erfolgte Aufruf der beteiligten Parteien.

Vorsitzende Richterin Reske: Hier ist noch ein Schriftsatz gekommen... dieser ist... etwas anders... meine Freundin ist mir weggerannt... die arbeitet als Prostituierte... Gegfendarstellung... wir neigen dazu... Anträge zu bestätigen... Unterschied recht groß ist...

Beklagtenseite: ...können Sie ja machen... ich meine... Unterschied... marginal... sein...

Klägerseite: ...hörte sich das... anders an... es wird wiedergegeben... wie verliebt er ist... Verleihung... falsch wiedergegeben wurde...

Vorsitzende Richterin Reske: ...

Klägerseite: ...sonst werden die irreführend...

Beklagtenseite: ...in dem Satz... Sie unterschlagen den zur Hälfte... sagen dürfen...

Richter Büch: ...haben Sie das anders geschrieben... Weihnachtszeit... nur Missverständnisse...

Vorsitzende Richterin Reske: ...man muss folgenden... das Bundesverfassungsgericht hat nicht gesagt... hat gesagt was nicht...

Klägerseite: ...auch wir, dieses Zitat... es gibt keine...

Vorsitzende Richterin Reske: ...keine gütliche Einigung...stellt Hilfsantrag...

Beklagtenseite: ...Antrag aus der...

Es erfolgte schneller Meinungsaustausch der Beteiligten.

Danach war die Sitzung beendet.

[bearbeiten] Kommentar

[bearbeiten] Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

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